Erscheinen der Fürsten beim Opfer König Tschhîng's zu Ehren seines Vaters Wù. Sie stellen sich beim König ein, Sie holen Weisung von ihm ein. Es blinkt der Drachenbanner Schein, Glöcklein und Schellen klingeln drein, Die Zäum' und Zügel glänzen fein, ...
A) Einfache, einzelne oder zufällige Wertform x Ware A = y Ware B oder: x Ware A ist y Ware B wert. (20 Ellen Leinwand = 1 Rock oder: 20 Ellen Leinwand sind 1 Rock wert.)
A. Qualität
A. Das System der Bedürfnisse
... Farbe ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig allgemein, ... ... gesetzt werden. (Dasselbe vernahmen wir schon VII 16, s. o. S. 419). – Ferner I 9, 990 b 1 ...
... Vaiçvânara (das allverbreitete) bezeichnet (Chând. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit Unterschieden ... ... es thut, besteht kein Widerspruch, weil die Vielheit seiner Gestalten durch die Upâdhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen nicht, so würde ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als unmittelbar (das Moment der Endlichkeit der Kunst) einerseits ein Zerfallen in ein Werk von äußerlichem gemeinen Dasein, in das dasselbe produzierende und in das anschauende und verehrende Subjekt; andererseits ist sie die ...
a) Gelassenheit Mit Gelassenheit pflegt man ein mittleres Verhalten da zu bezeichnen, wo es sich um zornige Erregung handelt, und zwar teilt man, weil es für die rechte Mitte und eigentlich auch für die beiden Extreme keinen eigenen Ausdruck gibt, die Bedeutung der rechten ...
König Tschhîng's erstes Ahnenopfer nach der Trauerzeit. Bekümmert bin ich kleines Kind; 1 ... ... war damals noch ein Knabe. 2 Damit ist König Wên's Geist gemeint, der bei allen Ahnenopfern »auf und ab steigt im Palast«. ...
... dürfte so wenig wie Bacon's physikalische Untersuchungen zu einem Resultate überhaupt führen. Machte ihn sein Eifer in ... ... den anderen durch wirkliches Abformen zu vergleichen. Das Studium der Werke Reid's ist immer noch am ... ... Philosophen hielt, die ihm vorausgegangen waren, besonders Locke 's und Hume's ; denn wenn dieselben auch nicht selbst wissentlich in ...
A. Das Recht
A. Bestimmung des zu analysirenden synthetischen Satzes. Das Ich sowohl als das Nicht-Ich sind, beide durch das Ich und im Ich, gesetzt als durcheinander gegenseitig beschränkbar, d. i. so, dass die Realität des Einen die Realität des Anderen aufhebe, und umgekehrt ...
a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle Manche nämlich sehen ... ... erhalten, die ihrer Art nach vollendet wäre; oder wenn vollendet, dann ist sie's zu jeder Zeit. Das gleiche gilt vom Gehen und von anderen ähnlichen Bewegungen. ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung ... ... an ihm, [und zwar] α) unmittelbar in seiner Gleichgültigkeit als die bloß verschiedenen , ganz bestimmungslosen drei ... ... den Begriff aus (wie er nämlich in solchen Definitionen erscheint, s. § 229). Daß der Begriff nicht ...
7. samânâ ca â-sṛiti-upakramâd; amṛitatvañ ca anapaushya der gleiche bis zum ... ... bei welchem die Rede in das Manas u.s.w. eingeht, muss »bis zum Antritte des Weges« ... ... Wissende noch nicht die Beschwerungen ( kleça, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem er ...
A. Die geologische Natur § 338 Der erste Organismus, schon insofern ... ... die an sich seiende Totalität des Lebens, nicht mehr nur zur individuellen Gestaltung (s. § 287), sondern zur Lebendigkeit befruchtet wird. – Land und insbesondere ...
51. aihikam api, a-prastuta-pratibandhe, tad-darçanât schon ... ... das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ... ... erst im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in ...
... 1. März 1838. Dr. A. Hueck .« Auch Hume's Lehre, der Begriff ... ... »Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft« (erste Auflage S. 88, Rosenkranzische Ausgabe S. 384), vom eigentlichen Unterschiede des Flüssigen ... ... seiner »Theorie von der Generation«, S. 148, 229, 243 u.s.w. – Ja, ist ...
a. Sein § 86 Das reine Sein macht den Anfang, weil es sowohl reiner Gedanke als das unbestimmte, einfache Unmittelbare ist, der erste Anfang aber nichts Vermitteltes und weiter Bestimmtes sein kann. Alle Zweifel und Erinnerungen, die gegen das Anfangen der ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikârât‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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