Loblied Kĭ-fù's auf den Fürsten Schīn. Vom aufgethürmten ... ... dein Verdienst hervorzuthun.« Dem Fürsten Scháo's gebot der König, Fürst Schīn's Gebiet und Äcker auszuleih'n. ... ... Viergespann: »Ich wählte dir den Wohnsitz aus; An's Mittagland reicht nichts hinan. Ich gebe ...
A. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) Die schönen (Vers 1), mit denen sich Indra zu ... ... Stätte ragt der fromme Mann empor; siegreich allein geht Indra mit den Rudra's hin; Bei welchen Göttern euer Lied zur Spende tönt, für ...
König Siuân's Klagelied über die Dürre. 1 Hoch schimmerte ... ... auch nicht Einer bleiben sollen. Vor'm Höchsten HErrn in Himmelshöh'n Werd' ich ja selbst nicht ... ... Ursach nicht ergründen. Gar zeitig betet' ich für's Jahr, Verspätet's nicht bei Erd' und Winden. 7 Der ...
Fürst Scháo's Gesang an König Tschhîng. 1 Am eingebog ... ... freundlich mildgesinnter Fürst! Und mögst du so vollenden deinen Lauf, Wie dir's als aller Geister Wirth ... ... 'n, Die liebevoll auf Alle seh'n. Es tönt des Phönixpaar's Gesang Vom Gipfel hoch in's Weite her; Die Herzblatt-Albe wächst entlang 5 An ...
König Wên's Gebote. Lichtvoll und fort und fort erleuchtend Sind die Gebote Königs Wên. Vom ersten Opfer, So lang' ihr Brauch wird völlig sein, Verheißen sie für Tschēu Gedeihn.
Zu Ehren König Wù's. Fried' ist in allen Landen, Stets fruchtbar sind die Jahre ... ... heldenhafte König Wù, Er hat bewahrt sich seine Diener, Bestellt sie über's ganze Reich, Und konnte festigen sein Haus. O wie er glänzet in ...
F. Worte der Leitung I / Dschï Yen Schang
Zu Ehren König Wên's. Was König Wên so mühevoll erstrebt, Wir haben es mit Recht empfangen. Verbreiten wir's, sein stets gedenk! Uns laß nur suchen, es zu festigen. Er ...
Rückkehr des Gemahls aus König Wên's siegreichem Kampfe für das Kaiserhaus. Ich ging ... ... am Schwanz; 1 Das Königshaus, es war als brannt's; Wiewol es aber war als brannt's, Nah war der Hort des Vaterlands. 2 1 ...
Tschēu's Herrlichkeit. O wie so herrlich wurde Tschēu! Es steigt auf seine hohen Berge, Bergkämme und erhab'nen Gipfel, Es geht den ganzen ... ... über Alles unterm Himmel, Vereinend was ihm nur entspricht. Das ist nun Tschēu's Beruf geworden.
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
F. An Sarasvatī (Indus-Strom.) 16. O mütterlichster, bester Strom ... ... göttliche Sarasvatī, in dir ist alle Lebenskraft, Sei froh bei Çunahotra's Stamm; o Göttin schenke Kinder uns. 18. 42 Nimm ...
20. yathâ ca prâṇa-âdi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der ...
F. Über den Gebrauch des Militärs / Yung Bing Die Auffassung von der relativen Berechtigung des Militärs, die hier vorgetragen wird, ist die orthodoxe Regierungsauffassung, die als Abschluß der Kontroversen über Abrüstung, Völkerbund, Ächtung des Angriffskriegs, die in nachkonfuzianischer Zeit geführt wurden, sich ...
... es handelt sich bei den Göttern u.s.w. dabei nur um ihren ungeistigen Leib: dieser nur ... ... ankommt, die Wesensverschiedenheit des Brahman von den als Beispielen gebrauchten Töpfern u.s.w. [welche nur mittels ihrer Werkzeuge schaffen ... ... Denn wie von den Töpfern u.s.w. und von den Göttern u.s.w.; obwohl beide geistig ...
Königs Wên's Bestimmung, von König Wù bethätigt. Erleuchtung Leuchtender ... ... war schwanger worden, 2 War's König Wen, den sie gebar. Und das war dieser König ... ... Hauptstadt des Vaters von Wên's nachheriger Gemahlin Thái-ssè. 4 Als durch die ...
König Tschhîng's Vorsätze. O ehrerbietig! ehrerbietig! Der Himmel ist ja offenbar, Und leicht ist nicht sein Amt, fürwahr! 1 O nimmer sage man, er sei hoch, hoch da droben! All' unser Thun umschwebt er gar, 2 Nimmt ...
... nityam eva ca bhâvât auch weil eben sie [die Bewegung u.s.w.] ewig sein würde. Ferner müsste man annehmen, dass ... ... auch die Bewegung eine ewige sein; soll hingegen in dem Unsichtbaren u.s.w. nicht das Wesentliche der Sache liegen, so ...
... steht, besagt es, dass janma-âdi »das Entspringen u.s.w.« als Eigenschaften mit ihm zu verbinden sind. ... ... . Roth) aufgestellten [Phasen der Existenz]: »er entsteht, ist«, u.s.w. [»wächst, wandelt sich, ... ... anwendet. Sind aber einmal solche Vedântatexte, welche die Ursache für Ursprung u.s.w. der Welt anzeigen ...
... 43. pati-âdi-çabdebhyaḥ wegen der Benennungen als Herr u.s.w. Auch darum, so ist das Sûtram aufzufassen, besteht ... ... unterworfenen Seele zu lehren, weil in derselben solche »Benennungen als Herr u.s.w.« von der Seele vorkommen, welche ihre nichtwandernde ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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