... phil. 1894. FERRI, E., Teorica del' imputabilità e negazione del libero arbitrio. 1878. ... ... . DE LA, Traité de l'esprit de l'homme, de ses facultés... 1664. FORTLAGE, ... ... La Psychophysique 1901. FOUILLÉE, A., L'avenir de la métaphysique sur l'expérience. 1889. –, ...
... 1863. –, Ästhetik. 1827. THÜMMIG, L. P. (1697 – 1728), De immortalitate animae. 1721. TIBERGHIEN, ... ... old as the creation. 1730. TISSIÉ, Les rêves. 1890. TITCHENER, E. B., On Outline of Psychology. 1897. –, Experiment. Psychology. ...
V VACHEROT, E. (1809 – 1897), La science et ... ... . DA, Scritti publ. da J. P. Richter. 1883. VIRCHOW, R. (1903), Gesammelte Abhandlungen ... ... Philosophie I. 1830. –, Essai sur les moeurs et l'esprit des nations. 1765. VOLTZ, H., ...
Problematische Urteile : S kann (nicht) P sein, S ist möglicherweise ... ... oder Verneinen als bloß möglich (beliebig) annimmt« (Krit. d. r. Vern. S. 92. Log. S. 169 f.). Vgl. SIGWART, ...
Positionale Charaktere nennt R. AVENARIUS die Wahrnehmungscharaktere. Die Seele ist das Positional, die Setzungsform der ... ... Aussageinhaltes als wahrgenommen. Der Positionalcharakter des Gedankens ist die Vorstellung (Krit. d. r. Erf. II, 79).
Q QUÉTELET, A., Physique sociale. 1834. –, Sur l' homme. 1835. QUÉTELET, A., Lettres sur la probabilité.
Antigonos von Karystos , um 225 v. Chr., Verfasser von Lebensbeschreibungen von Philosophen. – Vgl. R. KÖPKE, De A. Carystio, 1862.
... . S. 38 f.). Außer den Intensitäts - gibt es auch Qualitätsgrade (l. c. S. 305). Nach R. WAHLE sind psychische Qualitäten einfach, haben keine ... ... 192 f.). Es gibt daher keine Meßbarkeit von Empfindungsintensitäten (l. c. S. 193). – Nach G. ...
... Bestimmung ihres Verhältnisses untereinander in der Zeit « (Kr. d. r. V. S. 170). Da die drei Modi der Zeit ... ... Alle Substanzen , sofern sie zugleich sind, stehen in durchgängiger Gemeinschaft « (l.c. S. 170 ff.). Die Analogien der Erfahrung ...
Empiriokritische Axiome . Deren stellt R. AVENARIUS zwei auf als Voraussetzungen des » Empiriokriticismus « (s. d.): 1) »Jedes menschliche Individuum nimmt ursprünglich sich gegenüber eine Umgebung mit mannigfachen Bestandteilen, andere menschliche Individuen mit mannigfachen Aussagen und das Ausgesagte in irgend ...
Empiriokritischer Befund (oder »empirische Principialcoordination «) ist nach R. AVENARIUS die Grundvoraussetzung aller Erkenntnis , nämlich die, daß jedes menschliche Individuum ursprünglich sich gegenüber eine »Umgebung« mit verschiedenen Bestandteilen und andere Individuen mit » Aussagen « über diese Umgebung vorfindet, die ...
Wirklichkeitsphilosophie nennt E. DÜHRING seine positivistische (s. d.) Lehre. »Sie beruft sich nur auf Augen und Ohren und auf Verstandesschlüsse. sie will nur Selbstgesehenes und Selbsterfahrenes oder aus dieser Quelle kritisch Verbürgtes als Grundlage alles Denkens und Urteilens zulassen. In allem, ...
Apollinaris von Laodicea , gest. 390. = Patristiker . Vgl. DRÄSEKE, A. V. L., 1892.
Transcendente Causalität s. Causalität (E. v. HARTMANN).
... , als ihrem Geburtsorte, aufsuchen und dessen reinen Gebrauch überhaupt analysieren« (l.c. S. 86). Sie handelt von den Kategorien (s. ... ... T., 1. Abt., 1. B.), eine » Analytik des Erhabenen« (l.c. 2. B.) und eine » Analytik ...
Ästhetik, transcendentale , nennt KANT die Lehre von dem Apriorischen der ... ... allen Principien der Sinnlichkeit nenne ich die transcendentale Ästhetik « (Kr. d. r. V. S. 49). Sie bildet den ersten Teil der Vernunftkritik ...
Ancillon, J. P. Friedrich , 1767-1837, preußischer Minister. = Von Jacobi beeinflußt. SCHRIFTEN: Über Glauben und Wissen in d. Philosophie, 1824. – Pensées sur l'homme, 1829, u. a.
Grundwerte, psychologische , nennt R. AVENARIUS die » Elemente « (s. d.), » Charaktere « ( ... ... d.) u.s.w., welche die Erfahrung constituieren (Krit. d. r. Erf. II, 2 ff.; CARSTANJEN, Vierteljahrsschr. f. wiss. Philos. ...
Alemanni, Vittore, Salerno .= Positivistische Richtung. SCHRIFTEN: Introduzione ad una psicologia del dubbio, Riv. di filosofia, 1903, I. – L'elemento psichico, 1903. – P. Ceretti, 1904, u. a.
Unterschiedsempfindlichkeit (U. E.) ist die Feinheit der Auffassung von Empfindungsunterschieden. wird gemessen durch den reciproken Wert der zu einer bestimmten Empfindungsänderung nötigen Änderung der Reizintensität. Vgl. Webersches Gesetz .
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