I, 158. An die Ritter. Der Ort der Milchkuh (Vers 2) ist das Heiligthum, wo Milchtränke dargebracht werden. Die zweite Zeile von V. 4 würde genauer etwa so zu übersetzen sein: Nicht mögen mich die beiden geflügelten (Tag und Nacht) aussaugen ...
I, 184. An die Ritter. 1. 174 Euch wollen heut wir, euch in Zukunft rufen, beim Morgenlicht euch Fahrende mit Liedern, Wo ihr auch seid, o Treue, zu dem Mann hin, der mehr, o Himmelssöhne, als der ...
I, 157. An die Ritter. 1. Erwacht ist Agni, und die Sonne steigt empor, die Morgenhelle hat durch Licht die Welt enthüllt, Schon ist der Ritter Wagen zu der Fahrt geschirrt, Gott Savitar hat hier und dort das Volk erweckt. 2 ...
I, 183. An die Ritter. 1. Den schirrt euch an, der schneller als Gedanken drei Theile hat, drei Sitze und drei Räder, Auf dem ihr Helden fahrt zum Haus des Frommen; ihr fliegt auf ihm wie Vögel mit den Schwingen. 2 ...
I, 32. Zwei Lieder an Indra. 29 Die beiden Lieder sind schon vor Abschluss der Sammlung vereinigt gewesen.
I, 172. An die Maruts. 1. Es möge reich sein eure Fahrt, an Hülfen reich, o spendende, Die, Maruts, ihr wie Schlangen glänzt! 2. Fern sei von uns, o spendende, o Maruts, eur gezielter Pfeil, Und fern ...
I, 161. An die Ribhu's (vgl. 294. ) ... ... in V. 2 Agni. Die ersten sieben Verse stehen in Zusammenhang; V. 6 u. 7 erzählen die Thaten, die die Ribhu's in V. 3 versprochen ...
I, 135. An Vaju und Indra. Vers 1-3 sind an Vaju allein, die folgenden an Indra und Vaju gerichtet; das Feigenholz in V. 8 ist das aus diesem Holz verfertigte Somagefäss; was die Kühe gebären, ist die dem Soma zugemischte Milch, ...
I, 186. An alle Götter. 1. Durch unser Lied und unsre Opfer komme Gott Savitar zum Opfer hold den Menschen, Dass auch ihr jungen Götter uns erfreuet die ganze Welt mit Huld bei eurer Einkehr. 2. Vereinigt mögen alle Götter ...
F. (Trochäisch.) 16. Gross bist, Soma, du, der beste, Indu, und der starken stärkster, Stets bist Sieger du im Kampfe. 17. Der du stärker bist als starke, heldenmüth'ger auch als Helden, Mehr verleihst als gabenreiche, 18 ...
42. I / Die Mehrung oben Sun, das Sanfte, der Wind unten Dschen, das Erregende, der Donner Der Gedanke der Mehrung drückt sich dadurch aus, daß der unterste starke Strich des oberen Halbzeichens sich heruntergesenkt und ...
I, 179. (Siehe Anhang.)
... Buch. Ueber die Gattungen des Seienden (I) 1. Ueber die Zahl und Beschaffenheit des Seienden haben schon die ... ... Delphi ist der Mittelpunkt und nicht weit vom Mittelpunkt liegt Athen und das Lyceum u.s.w.: was brauchen wir da noch ausser dem Orte zu suchen, ...
I 1. »Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums und aller Kultur, und da nutzbringende Arbeit nur in der Gesellschaft und durch die Gesellschaft möglich ist, gehört der Ertrag der Arbeit unverkürzt, nach gleichem Rechte, allen Gesellschaftsgliedern.« Erster Teil des Paragraphen ...
Abschnitt I. Dr. Tillotson's Schriften enthalten einen Beweisgrund gegen die wirkliche Gegenwart [des Leibes Christi bei dem Abendmahl], welcher so kurz, so fein und schlagend ist, als man von einem Beweisgrund gegen eine Lehre verlangen kann, die so wenig eine ernste ...
I, 152. An Mitra-Varuna. 143 Die Vierkantwaffe (Vers 2) ist (nach 318) der vierschneidige Blitzstrahl der Götter, der Dreikant also die dreikantige Waffe der Dämonen. Die Fusslose in V. 3 ist die Morgenröthe, aus deren Schoosse der Sonnengott ...
I, 59. An Agni, den Männerhort. Dies Lied ist vielleicht mit Unrecht dieser Gruppe eingefügt; denn als Sänger erscheinen in Vers 7 die Nachkommen des Bharadvadscha, denen die Lieder des sechsten Buchs zugeschrieben werden, und die charakteristische Schlusszeile dieser Gruppe fehlt. Purunītha, ...
I, 15. An verschiedene Götter. In Vers 3 ist Tvaschtar als ... ... Opfer führt) bezeichnet; in V. 12 ist Agni angeredet. Zu vergleichen Lied 196 u. 227. 1. Trink, Indra, Soma nach dem Brauch und ...
I, 153. An Mitra-Varuna. 1. Euch ehren hoch wir, Varuna und Mitra, durch Opfer und Gebete euch vereinte, Fetttriefende mit Fett und dem, was sonst euch bei uns wie Priester sie mit Andacht bringen. 2. Lob ist eur Wohnsitz, ...
I, 19. An Agni und die Maruts. 1. Zum Milchtrunk wirst gerufen du, zu diesem schönen Opferfest, Komm, Agni, mit der Marutschar. 2. Denn über dein, des grossen, Macht ragt weder Gott, noch Sterblicher, Komm, Agni, mit ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro