Das Dreizehner-Bruchstück Soṇo Koḷiviso 632 Der einst besiegt ward als Vasall, Des Königs von Bengālen Knecht, Der hat ersiegt nun diese Welt, Hat überwunden alles Weh. 633 Zerfälle Fünf, lass' fahren Fünf, ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). Ebenso darf, wenn neben Mathematik und Astronomie ... ... und Maßverhältnisses im Philebus selbst ( ho ti per an pros agithmon arithmos ź metron ź pros metron , Phil. 25 A , vgl. Ges. ...
... . das dechomenon oder echon des Phaedo, 103 D E, oben S. 160). Diese bleibt wirklich immer identisch, sie ... ... darin besteht, alle Form ( morphź , wie ebenfalls im Phaedo, 103 E, 104 D) aufzunehmen, während ihr selbst keine von allen eignet Sie ...
Elfte Rede Kevaṭṭo Das hab' ich gehört. Zu ... ... einem anderen nicht gläubig Ergebenen davon berichten: ›O wie erstaunlich, o wie außerordentlich ist des Asketen großartige Macht, großartige ... ... Ergebene irgend einem anderen nicht gläubig Ergebenen davon berichten: ›O wie erstaunlich, o wie außerordentlich ist des Asketen großartige Macht, großartige ...
... geziemt es Herrn Soṇadaṇḍo zu besuchen. Denn Herr Soṇadaṇḍo ist beiderseit wohlgeboren, vom ... ... habe?« »Man darf es, o Gotamo. Wir wollen eben, o Gotamo, von diesen drei Eigenschaften ... ... Priester also an den Erhabenen: »Vortrefflich, o Gotamo, vortrefflich, o Gotamo! Gleichwie etwa, o Gotamo, als ob einer Umgestürztes aufstellte, ...
... sprach nun der ehrwürdige Puṇṇo zum Erhabenen also: »Huldreich, o Herr, möge mir der ... ... Recht so, recht so, Puṇṇo. Imstande sein wirst du, Puṇṇo, mit so milder Geduld ... ... sprachen sie zum Erhabenen also: »Der da, o Herr, Puṇṇo genannt war, der edle Sohn, ...
Einleitung in die Rechtslehre § A. Was die Rechtslehre sei? Der ... ... ihm Abbruch tut, zu zwingen, nach dem Satze des Widerspruchs verknüpft. § E. Das strikte Recht kann auch als die Möglichkeit eines mit jedermanns Freiheit nach ...
... und Hervorgebracht- oder Bewirktwerden, andrerseits Bewirken und Verursachen Dasselbe ist (26 E), was anders kann überhaupt das Bewirkende oder Hervorbringende oder Verursachende sein als ... ... vermöchte, so würde er sie mit Freuden annehmen und keine weitere vermissen (97 E); aber weder sei ihm bisher geglückt ...
... . . . . . O wär' dein Werk so schön! O wäre Dein Herz so ... ... Tage deinem Fleiß. O, spute dich, du Atemloser, Wirb, wirb um deinen Tagelohn. ... ... zu machen. Man freut sich, daß der Dichter endlich Mut faßt. Aber, o weh, schließlich erfährt man, daß ...
1. Das Unbestimmte und dessen Bestimmung (23 E – 26 D). ... ... es dort. Im Parmenides aber (157 E) war es eben diese logische Geschlossenheit (das teleion ), welche den ... ... der die Bestimmung ein Ende macht ( pauei ta enantia diaphorōs exonta 25 E), wird diese genauer zur ...
13. spashṭo hi ekeshām denn offenbar, nach einigen. Es ist nicht wahr, dass auch der Wisser des höheren Brahman aus dem Leibe ausziehe, weil sich die Verneinung nur auf einen Auszug [der Lebensorgane] aus der Trägerin des Leibes beziehe. Dass sich ...
... 4) auslegen. – ›Aber die Smṛiti sagt doch (Bhag. G. 8, 23): »Die Zeit, in der der Yogin scheidet ... ... Auf Wiederkehr und nicht auf Wiederkehr, Die will ich dir, o Fürst, verkünden.« Hier wird die Sache besonders vorgenommen ...
Erster Abschnitt. Das Staatsrecht § 43 Der Inbegriff der Gesetze, die einer ... ... ist, welche mit dem Besitz ihrer Untertanen auch die Pflichten derselben übernommen haben. E. Vom Straf- und Begnadigungsrecht I. Das Strafrecht ist das Recht ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. Es ist nicht notwendig, dass beim dritten Orte zur Erlangung eines neuen Leibes die Bestimmung der Fünfzahl der Opferungen inne gehalten werde; warum? »weil es so ersichtlich«; so ...
33. bhāvan tu Bādarāyaṇo; 'sti hi sie sind es doch, lehrt Bādarāyaṇa; denn ... ... Subrahmaṇyā- Formel ( Shaḍviṇēa-br. 1, 1): »›o Widder des Medhātithi ‹, nämlich als Widder einstmals raubte Indra den Kāṇ ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie anderweit, wegen des Folgenden. Es heisst im Aitareyakam: »wahrlich diese Welt war zu Anfang der Ātman allein; es war nichts anderes da, die Augen aufzuschlagen. Er beabsichtigte: ›ich will nun ...
36. antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was nun weiter die Unbemittelten betrifft, welche des Vermögens und anderer Glücksverhältnisse ermangeln, von dem Zutritte zu dem einen oder andern Lebensstadium ausgeschlossen sind und ...
25. chando 'bhidhānān na, iti cen? na! tathā ceto– ... ... -nigadāt, tathā hi darēanam wegen der Erwähnung des Metrums nicht, meint ihr? O nein! weil dadurch die Fixierung der Gedanken ausgedrückt, indem dies erweisbar. ...
1. ānumānikam api ekeshām, iti cen? na! ēarīra-rūpaka-vinyasta-gṛihīter, darēayati ca auch das Gefolgerte sei nach einigen [Texten schriftgemäss], meint ihr? Nein! weil unter dem in dem Gleichnisse Versinnbildlichten der Leib verstanden wird, wie auch ersichtlich. Nachdem ...
5. anyatra-abhāvāc ca na tṛiṇa-ādi-vat weil [die Milch] nicht anderweit entsteht, ist es nicht wie mit dem Grase u.s.w. ›Nun ja, aber man kann doch annehmen, dass, so wie Gras, Blätterwerk und Wasser ohne ...
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