D. 10. Zum Mahle komm, o Agni, her, zur Opferspende hochgelobt, Als Priester setz dich auf die Streu. 11. Dich, Angiras, verherrlichen mit Brennholz und mit Butter wir, Erstrahle hell, o jüngster du. 12. Drum schenk, o ...
K. 28. Es stosse Agni jeden Feind zu Boden mit dem scharfen Strahl, Und Reichthum spende Agni uns. 29. Her bringe heldenreiches Gut, regsamer Wesenkenner du, Gespenster tödte wohlgesinnt. 30. O schütze, Wesenkenner du, vor Drangsal uns des ...
D. 10. Bringt eurem grossen, segensreichen, weisen die Gaben dar, bereitet ihm ein Preislied, Zu vielen Stämmen komm er, Völker segnend. 11. Dem umfangsreichen, dem erhabnen Indra erzeugten Lied und Lobgebet die Sänger, Und seinen Dienst versäumen ...
D. An Himmel und Erde. Der Gandharva in Vers 14 ist der Regenbogen, durch den Himmel und Erde den Menschen allen Segen zuströmen. 13. Dies Opfer mögen netzen hold die grossen Erd' und Himmel uns, Und füllen uns mit Speis' ...
D. An Savitar. 10. Dass wir des Gottes Savitar begehrtes Licht erlangten doch, Der unsre Bitten fördere. 11. Durch Schatz des Gottes Savitar sind wir zum Güterwunsch erregt; Des Spenders Gabe wünschen wir. 12. Gott Savitar verehren sie mit ...
D. 16. Erwacht bin mit der Göttin A1 ich, und mit dem Lob der Ritter auch; Du, Göttin, schlossest auf den Sinn und Opferdienst den Sterblichen. 17. O Uschas, weck die Ritter auf, o grosse Göttin, liebliche ...
D. An alle Götter. 11. Uns mögen Bhaga und die Ritter Heil verleihn, der Schrankenlose, Heil die Göttin Aditi, Uns schenke Heil der lebensreiche Puschan auch, und Heil der Himmel und die Erde wohlgesinnt. 12. Den Vaju lasset uns ...
E. An alle Götter. 14. Schafft Heil uns, Mitra, Varuna und Heil, o reicher Himmelsraum, Und Indra uns und Agni Heil, und schaff uns Heil, o Aditi. 15. Zum Heil lasst unsern Pfad uns gehn, gleichwie die Sonne und ...
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
D. 8. Dem Somatrinker Indra presst den Soma, ihm, der Blitze trägt; Die Brühen brüht, zur Hülfe schafft ihn auch herbei, der Labsal schenkt dem schenkenden. 9. Nicht opfert fehl, o Priester, macht's dem grossen recht, ...
K. 20. Wer eifrig ist, nur der erlangt mit Ueberfluss verbundnes Gut; Den vielgerufnen Indra bieg' ich her durch Lied, wie Wagner schönen Rades Kranz. 21. Durch schlechtes Lob erlangt nicht Gut der Sterbliche, nicht Reichthum der, der falsch verfährt ...
E. 10. Den Wagen dess, der reichlich gibt, hält niemand auf, noch hindert ihn; Wem Indra hilft und wem die muntre Marutschar, der kommt zu rinderreichem Stall. 11. Zur Labung kommt der Mann, der dich, o Indra, labt, ...
... , vgl. das dechomenon oder echon des Phaedo, 103 D E, oben S. 160). Diese bleibt wirklich immer identisch ... ... Form ( morphê , wie ebenfalls im Phaedo, 103 E, 104 D) aufzunehmen, während ihr selbst ... ... morphê mit idea im Phaedo, 103 E, 104 B D). Denn, hätte es an sich ...
D. Der neue Begriff der Erkenntnis. Womit empfinden wir? Mit Augen, ... ... und Zahl, Gerade und Ungerade »und alles was diesem folgt« (d.h. daraus ableitbar ist; hier fände die ganze reine Mathematik, zunächst als ...
D. 10. Wenn Männer bei gepresstem Trank euch, Indra-Agni, rufen an, Euch rossbegabte, ehrfurchtsvoll, 11. Mit Sprüchen, die ihr Lieder liebt, die besten Feindetödter euch, Die des Gesanges ihr euch freut, 12. Dann schlaget fort den bösen ...
E. An die Sonne. 14. Schon steigt empor die Glanzgestalt dort an des Himmels Niederhang, Vom Gott gezogen, von dem schnellen Sonnenross, zu schauen jedem offenbar. 15. Den Herrn jedweden Wesens, was da geht und steht, ihn ziehn im Nu ...
D. 10. Ihn preise, der mit Flammenglut die Hölzer allesammt umarmt, Mit seiner Zunge schwarz sie färbt. 11. Der Sterbliche, der Indra's Huld bei Agni's Flamme sich gewinnt, 281 Der dringt durch Fluten schnell zum Heil. ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
D. 13. O riesle, Soma, süss nach heil'ger Ordnung in Flut gekleidet auf der Wolle Gipfel; Setz nieder dich auf butterreiche Kufen, berauschendster, geschlürft von Indra, lust'ger! 14. Des Himmels Regen riesle hundertströmig, beim Göttermahl erlabend tausendspendend, ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro