E. 10. Den Wagen dess, der reichlich gibt, hält niemand auf, noch hindert ihn; Wem Indra hilft und wem die muntre Marutschar, der kommt zu rinderreichem Stall. 11. Zur Labung kommt der Mann, der dich, o Indra, labt, ...
E. An die Sonne. 14. Schon steigt empor die Glanzgestalt dort an des Himmels Niederhang, Vom Gott gezogen, von dem schnellen Sonnenross, zu schauen jedem offenbar. 15. Den Herrn jedweden Wesens, was da geht und steht, ihn ziehn im Nu ...
E. Dreimass (in Vers 18) bedeutet hier das aus drei Zeilen bestehende Versmass, nach welchem Soma auf der dritten Stätte (wo er aus der Seihe träufelt) rauschend singt. Die vierte Stätte in V. 19 ist die Kufe, in der er etwa vierzeilige ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch der zweite Hauptteil des Dialogs übrig, die Prüfung der These, daß Erkenntnis gleich »wahrer Vorstellung mit Erklärung« sei. Es heißt im Eingang dieses Teils (187A), es solle alles Vorige ...
E. An Indra (Fragment.) Dadhiank ist ein Halbgott, welcher mit dem Kopfe eines Rosses den Ort anzeigt, wo Tvaschtar den Soma (den Stier, Vers 15) verborgen hielt; mit seinen Gebeinen erschlägt Indra die Dämonen. Die Deutung dieses Mythus ist wol versucht, ...
E. Fachkenntnisse - Siau Biën In diesem Kapitel, das namentlich in seinem letzten Abschnitt zu den wichtigsten Darlegungen der inneren Struktur der konfuzianischen Staatslehre gehört, werden die verschiedenen Regierungsideale einander entgegengestellt. Der Herzog ist zunächst der Meinung, daß ein bis ins Detail möglichst exakt ...
E. An alle Götter. 13. O Götter alle, kommt herbei, vernehmet diesen meinen Ruf, Und setzet euch auf diese Streu. 14. Der süsse, starkberauschende steht hier bei Çunahotra's Stamm, So trinket den willkomm'nen denn. 15. O ...
E. Den Eltern dienen / Schï Fu Mu Dieses Kapitel handelt davon, wie man die Eltern gegebenenfalls zu mahnen hat, ferner von den entsprechenden Verhältnissen der älteren und der jüngeren Brüder zueinander.
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, daß die Idee in ihrer Notwendigkeit erkannt, die Seiten ihrer Diremtion, Natur und Geist, jedes als Darstellung der Totalität der Idee und nicht nur als an sich identisch, sondern aus sich selbst ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
e) Schließliche Niederlage des Sozialismus »Die Franzosen haben eine Reihe von Systemen aufgestellt, wie die Masse zu organisieren sei; sie haben aber phantasieren müssen, da sie die Masse, wie sie ist, als brauchbares Material ansahen.« Die Franzosen ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... nicht; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere A ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
E. Synthetische Vereinigung des zwischen den bei den aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden Gegensatzes. Das Ich setzt sich, als bestimmt durch das Nicht-Ich , war der Hauptsatz, von welchem wir ausgingen; welcher nicht aufgehoben werden konnte, ohne dass die Einheit des Bewusstseyns zugleich ...
... A verzweifacht und so ins Unendliche fort. B hat zu E auch die Formbestimmung eines ... ... Für die Vermittlung von B – A ist E vorhanden; es muß daher die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ist A ...
e) Das britische Ackerbauproletariat Der antagonistische Charakter der kapitalistischen Produktion und ... ... bedeutendste politische Ökonom jener Periode, E. G. Wakefield, sagt: »Der Landarbeiter Südenglands ist kein Sklave, ... ... miete nach Abzugder Männer lohn familie der Hausmietea b c d e f g h————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————Erstes Dorfsh. sh. ...
e) Übergang der modernen Manufaktur und Hausarbeit zur großen Industrie. Beschleunigung dieser Revolution durch Anwendung der Fabrikgesetze auf jene Betriebsweisen Die Verwohlfeilerung der Arbeitskraft durch bloßen Mißbrauch weiblicher und unreifer Arbeitskräfte, bloßen Raub aller normalen Arbeits- und Lebensbedingungen und bloße Brutalität der Über- und Nachtarbeit ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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