I, 147. An Agni. Vers 3 ist gleich 300, 13. 1. Wie dienten dir die leuchtenden, o Agni, durch des Lebend'gen Labung dich entflammend, Als sich die Götter, Kind und Enkel schenkend, ergötzten am Gesang des Gottesdienstes? ...
I, 150. An Agni. 1. Dir vielfach dienend ruf' ich dich, dir, Agni, treu, in deinem Schutz Wie in des grossen Stachlers Schutz, des Sonnengotts. 2. Nie hat er Lust am Opferwerk des Geizigen, auch wenn er reich, ...
I, 132. u. I, 133. Siehe Anhang.
... großem Rosengarten, oder wie Alphart's Fahrt auf die Warte u.s.w. Für die Gralsage konnte ... ... hingerichtet zu haben. – Die Bilder von Sand's Ermordung Kotzebue's, von seiner Kerkerhaft, von seiner Hinrichtung waren überall ... ... der Frist für die Vergebung des Stipendiums herbeizuführen, da Wippermann's in's Endlose fortgesetzte Studium die nachwachsenden Aspiranten der ...
I. [Das Zweckhandeln als bewußte Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt. Die Länge der teleologischen Reihen. Das Werkzeug als das potenzierte Mittel, das Geld als das reinste Beispiel des Werkzeugs. Die Wertsteigerung des Geldes durch die Unbegrenztheit seiner Verwendungsmöglichkeiten. Das Superadditum des Reichtums. Unterschied ...
I. [Ein Eigenwert des Geldes für seine Funktion, Werte zu messen ... ... Tauscheinheit hat und in Verkehr mit einem höher entwickelten, Metallgeld besitzenden Nachbar tritt, s o wird häufig die naturale Einheit als gleichwertig der Münzeinheit dieses letzteren ...
I, 112. An die Ritter. Der Himmelswandrer ist die Sonne, ... ... Hülfen kommt, o Ritter, schnell herbei. 18. Mit denen ihr, o Angira's, euch gern erfreut, und vorwärts zu der rinderreichen Grotte eilt, Durch ...
I, 119. An die Ritter. Vers 8 bezieht sich ... ... 117, 17 ); Dadhiank (V. 9) zeigt mit dem Kopfe eines Rosses den Rittern an, wo ... ... lindertet durch Kühlung rings dem Atri die entflammte Glut; In Çaju's Kuh erzeugtet fette Nahrung ihr, und dehntet ...
I, 173. An Indra. Das Lied ist reich an Worten, die nur hier vorkommen; die Lesart ist häufig verderbt; die versuchten Deutungen sind daher oft unsicher. 1. Gesang erschalle wie ein Vogel steigend, lasst singen uns das starke Lied, das ...
I, 174. An Indra. Dank für verliehenen Sieg und ... ... neue Hülfe. Zu Vers 2 vgl. 461, 10 ; V. 9 ist identisch mit 461, 12. Des Morgens Werke in V. 3 scheinen die Werke des Morgenfeuers zu sein und namentlich die Herbeiführung ...
I, 118. An die Ritter. 1. Es komme her, o Ritter, euer Wagen mit Adlern fahrend, huldverleihend, hülfreich, Der schneller ist als menschliche Gedanken, mit drei Gefässen, windesschnell, o Stiere. 2. Kommt her mit eurem Wagen, der drei ...
I, 178. An Indra. 1. Wenn irgend, Indra, du Gebet erhörest, mit irgendeiner Gunst den Sängern nahtest, So schlag' nicht ab den Wunsch, der uns beglücket, gewähr uns alles bei dem Werk des Frommen. 2. 170 ...
I, 175. An Indra. 1. 168 Berausch dich Füchseherr, du hast des grossen Kelches Trank gezecht; Den starken Indu, starker du, den kräft'gen, tausend spendenden. 2. Uns helfe dein berauschender, der starke Trank, der herrliche ...
V. Die Geburt der Frucht Außerhalb des Leibes gibt es einen Leib, der heißt das Buddhabild. Der Gedanke, der mächtig ist, die Abwesenheit von Gedanken ist Bodhi. Die tausendblättrige Lotosblume öffnet sich, verwandelt durch Atemkraft. Hundertfältiger Glanz erstrahlt vermittelst der Kristallisation des ...
I, 177. An Indra. 1. Der Männerfürst, der alle Wesen segnet, der vielgerufne Völkerkönig Indra, Mit Hülfe komm gepriesner, Ruhm begehrend zu mir herbei, die starken Rosse schirrend. 2. Die starken Stiere, die du hast, o Indra, gebetgeschirrte ...
V, 84. [438.] An die Erde und das mit ihr zusammengedachte Wolkengebiet. 196 1. Ja du, o Erde, trägst fürwahr der hohen Berge schwere Wucht; Die holde du, an Höhen reich, das Land erquickst mit deiner Huld. ...
B. An die Aditja's. Der einzige Sohn der drei Mütter in Vers 6 scheint die Sonne zu sein. 5. Auf, sing dem Mitra, Arjaman ein freundlich Lied, andächtiger; Ein schirmendes, ein preisendes dem Varuna, auf, singet Lob ...
Buch V - Dschung Hia Gi Aufzeichnungen des mittleren Sommermonats
Buch I - Mong Tschun Gi Aufzeichnungen des ersten Frühlingsmonats
VIII, 2. [622.] Lieder der Prijamedha's an Indra. ... ... Güte. 22. Giess ihm ein den Trank der Kanva's; denn wir kennen keinen bessern, Als den starken labungsreichen. ... ... alle Wesen, alle Kräfte sind und Räume, Er ist's, der erfreut die Fürsten. 34 ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro