IV, 41. [337.] An Indra und Varuna. ... ... diese tausendström'ge, erhabne Kuh, als käm' sie von der Weide. 6. Zu ... ... verlangend, Sie kamen zu euch, wie um Gut die Bettler, wie ...
II, 36. [227.] An die Somatrinker. ... ... hier vermehret deines Leibes Kraft, von je ist Sieg und Kraft in deinen Arm gelegt; Gepresst ist er und dir gereicht, o mächtiger, trink ...
VI, 70. [511.] An Himmel und Erde. ... ... . 4. Den Himmel und die Erde, die mit Fett umhüllt, mit ... ... Süsses strömt, süss wirkende, Die Opfer ihr und Gaben zu den Göttern bringt ...
IV, 48. [344.] An Vaju (und Indra.) 1. ... ... unberührten Opfern komm, gleich Reisern spriess des Frommen Gut; Auf lichtem Wagen komme her, o Vaju, ... ... Auf lichtem Wagen komme her, o Vaju, zu des Saftes Trunk. ( 5 ...
IV, 32. [328.] Vier Lieder an Indra (mit strophischem Bau.)
... die versteckten Schätze entdeckte und sie nun wieder in den mit dem Fels verschlossenen Berg eindrangen. ... ... starker Sehne schnellt, trifft wo er wünscht und was er will, Brihaspati; ... ... rüstete; Die Kühe trieb er aus und gab dem Himmel sie, der grosse ...
II, 40. [231.] An Soma und Puschan. ... ... fünf Strängen versehen dargestellt wird (3), so hat man wol an die sieben Ströme, die den ... ... Sitz sich, der andre in der Luft und auf der Erde; Ergiesset beid' ...
VI, 68. [509.] An Indra und Varuna. ... ... und güterreiche Leute. 6. Das Gut, das ihr dem frommen Opfrer schenket, das ... ... der Feinde. 7. Uns und den Fürsten, Varuna und Indra, sei ...
II, 26. [217.] An den Gebetes Herrn. 1 ... ... der Fromme stets bewältigt den, der gottlos ist, Den schwerbesiegten zwingt im ... ... und Beute durch die Männer der, Wer ihn den Vater aller Götter freundlich stimmt ...
VI, 57. [498.] An Indra und Puschan. ... ... des Puschan und des Indra nun, Wie von dem Baume einen Zweig. 6. ... ... Puschan ziehn wir fest an uns, wie Zügel, wer den Wagen lenkt, ...
II, 25. [216.] An den Gebetes Herrn. 1 ... ... Von ungebeugter Stärke sieget der mit Macht, wen der Gebets Herr je sich ... ... sich, verleihen viele sichere Beschirmung ihm, Und in der Götter Gunst gedeiht der glückliche ...
VI, 45. [486.] Neun Lieder an Indra. 257
VI, 62. [503.] An die Ritter (Açvin ... ... an Kräften reichsten, die alten ehr' ich mit dem neusten Liede, Die ... ... regen. 10. Mit nah'nden Rädern und mit lichtem Wagen, der ...
VI, 69. [510.] An Indra und Vischnu. 1 ... ... ; Ihr dehntet weiter aus den Kreis der Lüfte und machtet weit zum ... ... siegt ihr beide, nimmer unterliegt ihr; nie zog den kürzern einer von euch ...
... aus; gebietend legt die Welt zur Ruh er in der Nacht. 4. Die ... ... sich, durch drei Gesetze hat er uns in seiner Hut. 6. Der ... ... ; Er mache frisch bei Tage uns und in der Nacht, er ...
... Agni vieles schenkend. 2. Du bist uns Bote, du uns stets Beschirmer, du ... ... ; Sei, Agni, du uns unabläss'ger Hüter zum Fortbestehn für uns ... ... . Nicht schwindet dies dein beiderseit'ges Wohlthun, der Tag für Tag du neu erstehst, o hehrer; Den ...
VI, 16. [457.] Funfzehn Lieder an Agni. 223
II, 38. [229.] An Savitar, Abendlied. ... ... Schätze und schenket Wohlsein dem, der ihn zum Mahl lud. 2. Der ... ... Gottes Savitar Gebote. 8. So gut er kann, sucht auf den Schooss der ...
II, 35. [226.] An den Sohn der ... ... der Andachtsstätte brenne (Vers 10-13.) Vers 15 ist später angefügt. ... ... Den Gipfel schmück' ich, rüst ihn aus mit Spänen, beschenk mit ...
IV, 28. [324.] An Indra und Soma (Indu.) Vers 2. Indra drückt das von der Unholdin festgehaltene Rad der Sonne nieder, dass es ... ... brannte nieder, o Indu, vor der Mittagszeit die Geister, Die zauberisch in Haus ...
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro