Platon Phaidros (Phaidros) Sokrates · Phaidros Sokrates: Mein lieber ... ... Rede anzuwenden und ein Ganzes organisch zusammenzufügen, das müssen die Schüler als etwas ohne Belang sich von sich selbst bei ihren Reden verschaffen.« Phaidros: Allerdings, o ...
Thomas Morus seinem Petrus Aegidius Gruß! Fast schäme ich mich, vortrefflicher ... ... der, wie Du weißt, zugegen war, der mir bei keiner Unterredung von einigem Belang fehlen darf, ein junges Pflänzchen, das bereits in der griechischen und lateinischen Litteratur ...
Die Hypothese. 1. Isolierte Tatsachen gibt es nur infolge der Beschränktheit ... ... bei Newton überall aus. Irrtümer im einzelnen sind dieser Tendenz gegenüber nicht von Belang. 9. Verschiedene Autoren haben sich bemüht, die Anforderungen, welche ...
Empfindung, Anschauung, Phantasie. 1. Aus den Empfindungen und durch deren ... ... aber für die gefundene Beziehung, die in Gleichungen ihren Ausdruck findet, nicht mehr von Belang ist. Hierdurch gewinnt das Ergebnis der physikalischen Forschung Gültigkeit nicht nur für alle ...
Zeit und Raum physikalisch betrachtet. 1. In physiologischer Beziehung sind Zeit ... ... Eigenschaften. Ob man das Vakuum als Körper (Äther) bezeichnen will, ist ohne Belang, daß aber wechselnde, voneinander abhängige Eigenschaften demselben anhaften, wie den Körpern , ...
Buch V Die Fragen Tangs Die Antinomien der reinen Vernunft sind wenigstens ... ... berühmter Arzt aus Dscheng zur Zeit der niedergehenden Dschoudynastie. Die übrigen Namen sind ohne Belang. Das Ganze ebenfalls ein Beleg für die Vertauschbarkeit und daher Relativität der Verhältnisse. ...
Anmerkungen 1 Auf diese Stelle hat Asoko sich gegen Ende ... ... am Ende von LEOPARDIS Dialog: denn »das Leben ist ein Ding von so geringem Belang, daß dem Menschen, was ihn selbst betrifft, nicht viel darangelegen zu sein ...
Zu den Gesängen I. Die Rückert sche Übersetzung beginnt mit ... ... größtem literarhistorischem und religionswissenschaftlichem Interesse, aber für das poetische Ganze nach unserem Geschmack ohne Belang. Die Einleitung enthält die zwei ersten Prabandha oder Cantica, Hymnen an ...
... Allerdings ist es für einen Mann von Belang, viele Kenntnisse zu besitzen, deren Nutzen ein Kind nicht zu begreifen vermag ... ... Auseinandersetzung der moralischen Wirkungen dieser Einrichtung ein. Bei jeder Sache ist es von Belang, erst ihren Gebrauch zu erklären, ehe man auf ihren Mißbrauch aufmerksam macht ...
Philosophisches und naturwissenschaftliches Denken. 1. Unter einfachen, beständigen, günstigen Verhältnissen lebende niedere ... ... Psychomonismus zu streifen scheint, Rechnung tragen wollen. Für mich ist es übrigens ganz ohne Belang, mit welchem Namen man meinen Standpunkt bezeichnet. 9 ...
... , welche zu erörtern hier nicht weiter von Belang ist), zunächst gerade dieses Werk in einer Übersetzung, deren Treue die Sanskritgelehrten ... ... Instanz appelliert und nicht selten mit Wortklaubereien und Ausführungen, die uns teils ohne Belang, teils selbstverständlich, ja stellenweise höchst verschroben vorkommen, lange Seiten füllt, so ...
II Wir kommen jetzt auf einen Hauptpunkt. Ich warf den Mülbergerschen Artikeln ... ... er Ideen aus Tatsachen, weiß ich sehr gut. Dergleichen Äußerungen sind aber ohne allen Belang gegenüber der durchgehenden Denkrichtung des Mannes, und wo sie vorkommen, noch dazu äußerst ...
Âtmabodha-Upanishad. 1 »Zum Zweck der Erklärung der ... ... fast wörtliche, Wiederholung von Nâr. Up. 5, und die Zutaten sind teils ohne Belang, teils irreführend. So, wenn der vijñânaghana (= kâraṇarûpa) nicht der ...
I. [Die mit Verpflichtungen zusammenbestehende Freiheit danach abgestuft, ob jene ... ... freiwillige, sondern durch die Machtgleichheit der anderen Partei erzwungene sein mag, ist dafür ohne Belang; denn das Entscheidende, spezifisch Menschliche ist eben, daß die Machtgleichheit nicht ...
Theorie des Geschmackes Theorie des Geschmackes Etwas mehr tut Einsicht not ... ... hinabrinnt Und sich in alle Gelenke verteilt, dann hört der Geschmack auf. Ohne Belang ist's ferner, womit sich der Körper ernähre, Wenn man nur, was ...
Zur Psychologie und natürlichen Entwicklung der Geometrie. 485 1. Für den ... ... und bewußt von den Eigenschaften der Körper ab, die für seine Operationen nicht von Belang sind, die ihn augenblicklich nicht interessieren. So entstehen nach und nach auf Grund ...
2. Mein Verkehr In der Gesellschaft, der Sozietät, kann höchstens die ... ... jene »menschliche« genannt zu werden verdienten, da das Eigene daran von geringem Belang ist und so ziemlich »jeder Mensch« dazu abgerichtet werden kann. Da nun ...
II. [Die Umwandlung von Rechten spezifischen Inhalts in Geldforderungen. Die ... ... wie undeutlich versprechen – eine Kontraktion desselben eintritt. Die Klarheit hierüber ist nicht ohne Belang für das Verständnis unserer Zeit. Seit es überhaupt Geld gibt, ist, im ...
Sechstes Buch. Ueber das Schöne 1. Das Schöne beruht grösstentheils auf ... ... der Seele Hässliches vorkommen kann? Vielleicht ist es für das Ergebniss unsrer Untersuchung von Belang zu wissen, was eigentlich das Hässliche ist und warum es als solches erscheint. ...
8. Der feine oder innere Körper. Die dreizehn Organe sind nicht ... ... früheren Geburten nicht erinnern; die Eindrücke davon sind eben für unsere gegenwärtige Existenz ohne Belang; verloren gehen können sie aber nicht.« Unter allen Dispositionen ist die verhängnisvollste ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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