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Gegeben

Gegeben [Eisler-1904]

Gegeben : vgl. II. COHEN, Log. S. 67 f.: ... ... was es selbst aufzufinden vermag.« Das Denken muß den Ursprung seines ersten Elements beglaubigen. vgl. NATORP, Socialpäd. 2 , S. 26 ff.. P. STERN, ...

Nachtrag zum Lexikoneintrag zu »Gegeben«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 873.
Object

Object [Eisler-1904]

Object (obiectum, antikeimenon , »Gegenwurf«, das Gegen-Stehende): ... ... die Gesetze und Zusammenhänge jener entwerfen und als Gegenstände wissenschaftlicher Erfahrung beglaubigen«. »Das ist das Bestimmende der Idee im Idealismus: keine Dinge ...

Lexikoneintrag zu »Object«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 1-45.
Vorwort/Einleitung/X

Vorwort/Einleitung/X [Mauthner-1923]

X A b c ; die Namen der Buchstaben dürfen in ... ... , nach coire gebildet; begeistern , früher begeisten = inspirare ; beglaubigen , früher beglauben von accredere , franz. accrediter ; begnadigen ...

Fritz Mauthner: Wörterbuch der Philosophie. X. Mauthner, Fritz: Wörterbuch der Philosophie. Leipzig 1923, Band 1, S. LXXXIII83-CXIII113.
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

Erstes Buch. Der Welt als Vorstellung erste Betrachtung: Die Vorstellung unterworfen dem ... ... Mathematik verlassen, um sie auf einem ihr ganz fremden, dem der Begriffe, zu beglaubigen. Halten wir uns auf jenem der Mathematik eigenthümlichen Boden, so erlangen wir den ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Marx, Karl/Enthüllungen über den Kommunisten-Prozeß zu Köln/IV. Das Originalprotokollbuch [Philosophie]

... ernannt, ließen ihre Unterschriften vor demselben Magistrat beglaubigen. Endlich verschaffte man sich die Protokolle, die Hirsch im Stechanschen Arbeiterverein geführt ... ... ganz öffentlichen Polizeigerichte in Marlborough Street in Gegenwart der Reporter der englischen Tagespresse amtlich beglaubigen lassen. Die preußischen Schutzengel folgten ihm von seiner Wohnung nach Marlborough Street ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 8, S. 431-455.: IV. Das Originalprotokollbuch

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/X. Ueber die Wunder/Abschnitt II [Philosophie]

Abschnitt II. In der obigen Betrachtung habe ich angenommen, dass das ... ... diesem klassischen Schriftsteller nachlesen. 8 Alle Umstände vereinigen sich, um diese Nachricht zu beglaubigen; dies könnte mit aller Kraft der Beredsamkeit und Beweisführung weiter dargelegt werden, wenn ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 106-123.: Abschnitt II

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Erstes Buch/14. Bedeutung des Wahnsinns in der Geschichte der Moralität [Philosophie]

14 Bedeutung des Wahnsinns in der Geschichte der Moralität . – Wenn ... ... politischen Satzung: – selbst der Neuerer des poetischen Metrums mußte durch den Wahnsinn sich beglaubigen. (Bis in viel mildere Zeiten hinein verblieb daraus den Dichtern eine gewisse Konvention ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1022-1024.: 14. Bedeutung des Wahnsinns in der Geschichte der Moralität

Marx, Karl/Enthüllungen über den Kommunisten-Prozeß zu Köln/V. Das Begleitschreiben des »Roten Katechismus« [Philosophie]

V. Das Begleitschreiben des »Roten Katechismus« In der Sitzung vom 27 ... ... den in der »Kölnischen Zeitung« gegebenen Text des Begleitschreibens ab, ließ diese Abschrift beglaubigen und zugleich folgende an Eides Statt abgegebene Erklärung: 1. Daß er das ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 8, S. 455-458.: V. Das Begleitschreiben des »Roten Katechismus«

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Viertes Buch. Von der Erkenntnis/XX. Vom Irrtum [Philosophie]

Kapitel XX. Vom Irrtum § 1. Philalethes. Nachdem wir ... ... , wenn es sich darum handelt, einen Grund anzuerkennen, nicht aber eine Tatsache zu beglaubigen, kommt nur auf das, was ich eben bemerkt habe, zurück. Und wie ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 567-582.: XX. Vom Irrtum

Rousseau, Jean-Jacques/Emil oder Ueber die Erziehung/Zweiter Band/Viertes Buch/darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars [Philosophie]

Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars Mein Sohn, erwarten Sie von mir weder gelehrte ... ... gibt nichts Unanfechtbareres als die Grundsätze der Vernunft, und Menschenzeugnis vermag keine Ungereimtheit zu beglaubigen. Noch einmal: laß mich selbst übernatürliche Beweise sehen, denn das Zeugnis ...

Volltext Philosophie: Jean-Jacques Rousseau: Emil oder Über die Erziehung. Band 2, Leipzig [o.J.], S. 126-324.: darin: Glaubensbekenntnis des savoyischen Vikars

Fichte, Johann Gottlieb/Versuch einer Kritik aller Offenbarung/§ 10. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung ihrer Form nach [Philosophie]

§ 10. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung ihrer Form nach. Um ... ... wohlmeinender Absicht, mehr thun wollen, als ihm aufgetragen ist, die Sache noch mehr beglaubigen wollen, als sie schon beglaubigt ist, und dadurch zum Betruge hingerissen werden; ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 5, Berlin 1845/1846, S. 112-116.: § 10. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung ihrer Form nach

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Zweites Hauptstück. Zur Geschichte der moralischen Empfindungen/89. Eitelkeit [Philosophie]

89 Eitelkeit . – Uns liegt an der guten Meinung der Menschen ... ... einzelne will gewöhnlich durch die Meinung anderer die Meinung, die er von sich hat, beglaubigen und vor sich selber bekräftigen; aber die mächtige Gewöhnung an Autorität – eine ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 500-501.: 89. Eitelkeit

Leibniz, Gottfried Wilhelm/Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist [Philosophie]

Kapitel XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist § 1. Philalethes. ... ... verantwortlich sein, wenn man es auch vergessen hätte, falls die Handlung nur sonst sich beglaubigen läßt. § 17. Philalethes. Jedermann erfährt es tagtäglich, daß, klänge ...

Volltext Philosophie: Gottfried Wilhelm Leibniz: Neue Abhandlungen über den menschlichen Verstand. Leipzig 1904, S. 219-240.: XXVII. Was Identität und Verschiedenheit ist

Feuerbach, Ludwig/Das Wesen des Christentums/Erster Teil. Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion/14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders [Philosophie]

Vierzehntes Kapitel Das Geheimnis des Glaubens – das Geheimnis des Wunders Der ... ... , daß das göttliche Wesen kein andres als das menschliche ist. Die Wunder bestätigen, beglaubigen die Lehre. Welche Lehre? Die eben, daß Gott ein Heiland der Menschen, ...

Volltext Philosophie: Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums. Band 2, Berlin 1956., S. 206-219.: 14. Das Geheimnis des Glaubens - das Geheimnis des Wunders

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum ersten Buch/Erste Hälfte. Die Lehre von der anschaulichen Vorstellung/1. Zur idealistischen Grundansicht [Philosophie]

Kapitel 1. Zur idealistischen Grundansicht Im unendlichen Raum zahllose leuchtende Kugeln, ... ... auf ein davon ganz Verschiedenes. Aber dieses Gesetz selbst hat zuvörderst seine Gültigkeit zu beglaubigen. Es muß nun entweder objektiven , oder subjektiven Ursprungs seyn: in ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 9-28.: 1. Zur idealistischen Grundansicht

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen/Allgemeine Anmerkung [Philosophie]

Allgemeine Anmerkung Wenn eine moralische Religion (die nicht in Satzungen und Observanzen ... ... lauter Wunder, ja gar, daß die Geschichte, welche die Erzählung aller jener Wunder beglaubigen soll, selbst auch ein Wunder (übernatürliche Offenbarung) sei: so können wir sie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 740-746,751.: Allgemeine Anmerkung

Schopenhauer, Arthur/Ueber die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde/4. Ueber die erste Klasse der Objekte für das Subjekt und die in ihr herrschende Gestaltung des Satzes vom zureichenden Grunde/§ 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens [Philosophie]

§ 20. Satz vom zureichenden Grunde des Werdens. In der nunmehr ... ... besonderer Rücksicht auf die Tatsachen des Selbstbewußtseyns, durch welche unwissende Leute obige Absurdität zu beglaubigen vermeinen, findet man die besagte Wahrheit dargelegt in meiner von der Königlich Norwegischen ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 5, Zürich 1977, S. 49-65.: § 20 Satz vom zureichenden Grunde des Werdens

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/III. Von dem Primat der reinen praktischen Vernunft in ihrer Verbindung mit der spekulativen [Philosophie]

III. Von dem Primat der reinen praktischen Vernunft in ihrer Verbindung mit der spekulativen ... ... Vernünftelei auszuschlagen, was seine objektive Realität nicht durch augenscheinliche in der Erfahrung aufzustellende Beispiele beglaubigen kann, wenn es gleich noch so sehr mit dem Interesse des praktischen (reinen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 249-252.: III. Von dem Primat der reinen praktischen Vernunft in ihrer Verbindung mit der spekulativen
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