... begreift alle im Universum vorgehenden Veränderungen und Prozesse in sich, von der bloßen Ortsveränderung bis zum Denken. Die ... ... unbelebten Natur. Alle Bewegung ist mit irgendwelcher Ortsveränderung verbunden, sei es nun Ortsveränderung von Weltkörpern, von irdischen Massen, von ... ... II) auch den mathematischen Beweis geliefert, daß zentrale Wirkung und Unveränderlichkeit der Bewegungsmenge sich gegenseitig bedingen, und ...
... da ist man aller Tugend bar. Mitleidgewähren heißt so viel wie Verachten: ein verächtliches Wesen will man nicht leiden sehen, es gewährt dies keinen Genuß ... ... den Ausdruck des kalten Hohnes aus dem Gesichte verloren, hätte er sich verächtlich gezeigt – nun, so hätte er leben ...
... oder Wärmeeinheiten für ein bestimmtes Quantum Arbeit unveränderlich ist. Ferner, daß außer mechanischen Kräften und Wärme auch chemische und elektrische ... ... daß daraus folgt: daß die Summe der wirkungsfähigen Kraftmengen im Naturganzen bei allen Veränderungen in der Natur ewig und unverändert dieselbe bleibt. Der Begriff der Arbeit ...
472 Sich nicht rechtfertigen . – A: Aber warum willst du ... ... rechtfertigen? – B: Ich könnte es, hierin und in hundert Dingen, aber ich verachte das Vergnügen, das in der Rechtfertigung liegt: denn diese Dinge sind für mich ...
XIII Das Welt-Kapitel 167 Gemeines fliehe überall, Leb' nicht in dumpfer Trägheit hin, Verabscheue was falsch und schlecht, Treib' in der Welt dich nicht umher. 168 Sei wachsam, halte standhaft aus, Geh' weiter deinen rechten ...
300 Gnädig gegen den Schmeichler . – Die letzte Klugheit der unersättlich Ehrgeizigen ist, ihre Menschenverachtung nicht merken zu lassen, welche der Anblick der Schmeichler ihnen einflößt: sondern gnädig auch gegen sie zu erscheinen, wie ein Gott, der nicht anders als gnädig sein kann. ...
100 Huldigen lernen. – Auch das Huldigen müssen die Menschen lernen wie das Verachten. Jeder, der auf neuen Bahnen geht und viele auf neue Bahnen geführt hat, entdeckt mit Staunen, wie ungeschickt und arm diese vielen im Ausdruck ihrer Dankbarkeit sind, ja wie ...
252 Lieber schuldig . – »Lieber schuldig bleiben, als mit einer Münze zahlen, die nicht unser Bild trägt!« – so will es unsere Souveränität.
D. An Indra. 10. Wenn kommt der bunten Kühe Schar, ... ... Zum Trunk dem Indra kräftig an. 14. Der starke Indra, er fürwahr, verachtet aller Feinde Trotz, Der Jüngling weist zurück den Brei, der ohne Sang ...
... derselben Weise wie die cultivierten unter ihren veränderten Lebensbedingungen. Und wenn nun eine Veränderlichkeit im Naturzustande vorhanden ist, so würde ... ... im Verlaufe langer Erdperioden, in Folge früherer climatischen und geographischen Veränderungen und der Wirkung so vieler gelegentlicher und unbekannter ... ... Vertilgung des andern bedingt, – fast unabhängig von der Veränderung und vielleicht plötzlichen Veränderung der physikalischen Bedingungen ist: so folgt, dass der ...
... dieser gewissermaßen einen Felsen vor, an dem der zeitlich geordnete Strom der Veränderung vorüberzieht. Das scheint ein ganz leidliches Bild zu sein, und die Art ... ... höheres Wirbeltier. Der Leib desselben zeigt eine zur Erhaltung des Lebens notwendige, fast unveränderliche Temperatur, und gewöhnlich durch beträchtliche Zeit auch eine ...
[Aus dem Jahre 1859] Porta coeli locus appelatus est, quem nunc ... ... rebus insignis, amata est primis annis a me. Sed tempora mutantur; quae cupiebam, vera facta sunt et in hac regione, quam aspectu tantum cognovi, per sexennium moror ...
... 31 Man verehrt und verachtet in jungen Jahren noch ohne jene Kunst der Nuance, welche den besten ... ... unser Denken selbst, also »den Geist« für die Falschheit der Welt verantwortlich macht – ein ehrenhafter Ausweg, den jeder bewußte oder unbewußte advocatus dei ...
Erster Abschnitt. 1. Weil das Begehrte und Verabscheute verschiedene Ursachen sind, und sich gegenseitig ausschliessen, sind Wohl und Wehe verschiedene Zustände. 2. Und ein Beweis, dass (Wohl und Wehe) etwas von dem Wissen Verschiedenes sind, ist dies, dass (in ...
Der Leusch und das Wethautal Ich hatte mit Wilhelm Pinder verabredet, eine Partie nach dem Leusch zu machen und wir bestimmten dazu den nächsten Sonntag. (Das war der 19. Juli) – Den Morgen um 7 Uhr gingen wir vom Jakobstor aus fort. Das Wetter ...
2. Kapitel Die Staatshoheit ist unteilbar Derselbe Grund, aus dem die Staatshoheit unveräußerlich ist, spricht auch für ihre Unteilbarkeit, denn der Wille ist allgemein, oder er ist es nicht; er ist der Ausfluß der Gesamtheit des Volkes oder nur eines seiner Teile. Im ...
... Eigenschaften sind in Kârikâ 10 aufgezählt 23 . Alles Entfaltete oder Produzierte ist veranlaßt (oder durch eine Ursache bedingt), nicht-ewig, nicht-allgegenwärtig, sich bewegend ... ... was mich aber auch nicht zur Preisgabe meiner Übersetzung von âkâśa mit Äther veranlaßt hat: »Mit âkâśa glaube ich doch im Recht ...
... eingebildet ist, will alles selber machen. Wer andere verachtet, der sieht sich nicht vor. Mangel an Vorsicht zieht das Unheil an ... ... .« So verstand es dieser Giän Dsï unter Anwendung höchster Vernunft, seine Beamten verantwortlich zu machen. Wer auf vernünftige Weise seine Diener verantwortlich macht, ist ein Herr, dem man im Guten ...
6. Kapitel Achtung aufs Kleine / Schen Siau Die Oberen sind ... ... Dingen mit den Oberen messen wollen. Dadurch werden die Oberen übermütig. Im Übermut verachten sie das Kleine. Durch Verachtung des Kleinen kommt es dahin, daß die Oberen die Unteren nicht mehr verstehen, ...
34. Verkehr mit Fürsten Mong Dsï sprach: »Wer den Großen raten will, der muß sie verachten und darf nicht ihr vornehmes Gepränge ansehen. Ein Saal, viele Klafter hoch mit einem viele Fuß weit hervorragenden Dach; wenn ich alle meine Wünsche erfüllt bekäme, ich ...
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