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Engels, Friedrich/Dialektik der Natur/Artikel/Grundformen der Bewegung [Philosophie]

... begreift alle im Universum vorgehenden Veränderungen und Prozesse in sich, von der bloßen Ortsveränderung bis zum Denken. Die ... ... unbelebten Natur. Alle Bewegung ist mit irgendwelcher Ortsveränderung verbunden, sei es nun Ortsveränderung von Weltkörpern, von irdischen Massen, von ... ... II) auch den mathematischen Beweis geliefert, daß zentrale Wirkung und Unveränderlichkeit der Bewegungsmenge sich gegenseitig bedingen, und ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 354-370.: Grundformen der Bewegung

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Zweites Buch/135. Das Bemitleidetwerden [Philosophie]

... da ist man aller Tugend bar. Mitleidgewähren heißt so viel wie Verachten: ein verächtliches Wesen will man nicht leiden sehen, es gewährt dies keinen Genuß ... ... den Ausdruck des kalten Hohnes aus dem Gesichte verloren, hätte er sich verächtlich gezeigt – nun, so hätte er leben ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1107-1108.: 135. Das Bemitleidetwerden

Engels, Friedrich/Dialektik der Natur/Artikel/Maß der Bewegung. - Arbeit [Philosophie]

... oder Wärmeeinheiten für ein bestimmtes Quantum Arbeit unveränderlich ist. Ferner, daß außer mechanischen Kräften und Wärme auch chemische und elektrische ... ... daß daraus folgt: daß die Summe der wirkungsfähigen Kraftmengen im Naturganzen bei allen Veränderungen in der Natur ewig und unverändert dieselbe bleibt. Der Begriff der Arbeit ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 20, S. 370-384.: Maß der Bewegung. - Arbeit

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/472. Sich nicht rechtfertigen [Philosophie]

472 Sich nicht rechtfertigen . – A: Aber warum willst du ... ... rechtfertigen? – B: Ich könnte es, hierin und in hundert Dingen, aber ich verachte das Vergnügen, das in der Rechtfertigung liegt: denn diese Dinge sind für mich ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1238.: 472. Sich nicht rechtfertigen

Gotamo Buddho/Die Reden Gotamo Buddhos/Der Wahrheitpfad/13. Das Welt-Kapitel [Philosophie]

XIII Das Welt-Kapitel 167 Gemeines fliehe überall, Leb' nicht in dumpfer Trägheit hin, Verabscheue was falsch und schlecht, Treib' in der Welt dich nicht umher. 168 Sei wachsam, halte standhaft aus, Geh' weiter deinen rechten ...

Volltext Philosophie: Die Reden Gotamo Buddhos. Bd. 3, Zürich/Wien 1957, S. 651-654.: 13. Das Welt-Kapitel

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/300. Gnädig gegen den Schmeichler [Philosophie]

300 Gnädig gegen den Schmeichler . – Die letzte Klugheit der unersättlich Ehrgeizigen ist, ihre Menschenverachtung nicht merken zu lassen, welche der Anblick der Schmeichler ihnen einflößt: sondern gnädig auch gegen sie zu erscheinen, wie ein Gott, der nicht anders als gnädig sein kann. ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1189-1190.: 300. Gnädig gegen den Schmeichler

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/100. Huldigen lernen [Philosophie]

100 Huldigen lernen. – Auch das Huldigen müssen die Menschen lernen wie das Verachten. Jeder, der auf neuen Bahnen geht und viele auf neue Bahnen geführt hat, entdeckt mit Staunen, wie ungeschickt und arm diese vielen im Ausdruck ihrer Dankbarkeit sind, ja wie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 107-108.: 100. Huldigen lernen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/252. Lieber schuldig [Philosophie]

252 Lieber schuldig . – »Lieber schuldig bleiben, als mit einer Münze zahlen, die nicht unser Bild trägt!« – so will es unsere Souveränität.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 156-157.: 252. Lieber schuldig

Anonym/Rig-Veda/Erster Theil/Achtes Buch/VIII, 58. [678.] Vier Lieder/D. An Indra [Philosophie]

D. An Indra. 10. Wenn kommt der bunten Kühe Schar, ... ... Zum Trunk dem Indra kräftig an. 14. Der starke Indra, er fürwahr, verachtet aller Feinde Trotz, Der Jüngling weist zurück den Brei, der ohne Sang ...

Volltext Philosophie: Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1876, [Nachdruck 1990], Teil 1, S. 486.: D. An Indra

Darwin, Charles/Über die Entstehung der Arten/15. Allgemeine Wiederholung und Schluss [Philosophie]

... derselben Weise wie die cultivierten unter ihren veränderten Lebensbedingungen. Und wenn nun eine Veränderlichkeit im Naturzustande vorhanden ist, so würde ... ... im Verlaufe langer Erdperioden, in Folge früherer climatischen und geographischen Veränderungen und der Wirkung so vieler gelegentlicher und unbekannter ... ... Vertilgung des andern bedingt, – fast unabhängig von der Veränderung und vielleicht plötzlichen Veränderung der physikalischen Bedingungen ist: so folgt, dass der ...

Volltext Philosophie: Charles Darwin: Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampfe um's Dasein. Stuttgart 1899.: 15. Allgemeine Wiederholung und Schluss

Mach, Ernst/Erkenntnis und Irrtum/Die physiologische Zeit im Gegensatz zur metrischen [Philosophie]

... dieser gewissermaßen einen Felsen vor, an dem der zeitlich geordnete Strom der Veränderung vorüberzieht. Das scheint ein ganz leidliches Bild zu sein, und die Art ... ... höheres Wirbeltier. Der Leib desselben zeigt eine zur Erhaltung des Lebens notwendige, fast unveränderliche Temperatur, und gewöhnlich durch beträchtliche Zeit auch eine ...

Volltext Philosophie: Ernst Mach: Erkenntnis und Irrtum. Leipzig 1917, S. 423-434.: Die physiologische Zeit im Gegensatz zur metrischen

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/[Aus dem Jahre 1859] [Philosophie]

[Aus dem Jahre 1859] Porta coeli locus appelatus est, quem nunc ... ... rebus insignis, amata est primis annis a me. Sed tempora mutantur; quae cupiebam, vera facta sunt et in hac regione, quam aspectu tantum cognovi, per sexennium moror ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 40.: [Aus dem Jahre 1859]

Nietzsche, Friedrich/Jenseits von Gut und Böse/Zweites Hauptstück. Der freie Geist/31-40 [Philosophie]

... 31 Man verehrt und verachtet in jungen Jahren noch ohne jene Kunst der Nuance, welche den besten ... ... unser Denken selbst, also »den Geist« für die Falschheit der Welt verantwortlich macht – ein ehrenhafter Ausweg, den jeder bewußte oder unbewußte advocatus dei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 596-604.: 31-40

Kaṇâda/Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada/Zehntes Buch/Erster Abschnitt [Philosophie]

Erster Abschnitt. 1. Weil das Begehrte und Verabscheute verschiedene Ursachen sind, und sich gegenseitig ausschliessen, sind Wohl und Wehe verschiedene Zustände. 2. Und ein Beweis, dass (Wohl und Wehe) etwas von dem Wissen Verschiedenes sind, ist dies, dass (in ...

Volltext Philosophie: Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kaṇâda. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, Band 22, Leipzig 1868, S. 383–442, S. 436-438.: Erster Abschnitt

Nietzsche, Friedrich/Autobiographisches aus den Jahren 1856-1869/Der Leusch und das Wethautal [Philosophie]

Der Leusch und das Wethautal Ich hatte mit Wilhelm Pinder verabredet, eine Partie nach dem Leusch zu machen und wir bestimmten dazu den nächsten Sonntag. (Das war der 19. Juli) – Den Morgen um 7 Uhr gingen wir vom Jakobstor aus fort. Das Wetter ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 11.: Der Leusch und das Wethautal

Rousseau, Jean-Jacques/Der Gesellschaftsvertrag/Zweites Buch/2. Die Staatshoheit ist unteilbar [Philosophie]

2. Kapitel Die Staatshoheit ist unteilbar Derselbe Grund, aus dem die Staatshoheit unveräußerlich ist, spricht auch für ihre Unteilbarkeit, denn der Wille ist allgemein, oder er ist es nicht; er ist der Ausfluß der Gesamtheit des Volkes oder nur eines seiner Teile. Im ...

Volltext Philosophie: ean-Jacques Rousseau: Der Gesellschaftsvertrag oder Die Grundsätze des Staatsrechtes. Leipzig [o.J.], S. 56-59.: 2. Die Staatshoheit ist unteilbar

Garbe, Richard/Die Samkhya-Philosophie/Die Lehre von der Materie/I. Kosmologie/2. Die Urmaterie [Philosophie]

... Eigenschaften sind in Kârikâ 10 aufgezählt 23 . Alles Entfaltete oder Produzierte ist veranlaßt (oder durch eine Ursache bedingt), nicht-ewig, nicht-allgegenwärtig, sich bewegend ... ... was mich aber auch nicht zur Preisgabe meiner Übersetzung von âkâśa mit Äther veranlaßt hat: »Mit âkâśa glaube ich doch im Recht ...

Volltext Philosophie: Die Sâṃkhya-Philosophie. Nach den Quellen von Richard Garbe. Leipzig 1917 [hier Abschnitte 2–4 wiedergegeben], S. 266-272.: 2. Die Urmaterie

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Zweiter Teil/Buch XX - Schï Gün Lan/7. Kapitel [Philosophie]

... eingebildet ist, will alles selber machen. Wer andere verachtet, der sieht sich nicht vor. Mangel an Vorsicht zieht das Unheil an ... ... .« So verstand es dieser Giän Dsï unter Anwendung höchster Vernunft, seine Beamten verantwortlich zu machen. Wer auf vernünftige Weise seine Diener verantwortlich macht, ist ein Herr, dem man im Guten ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 366-369.: 7. Kapitel

Lü Bu Wei/Chunqiu - Frühling und Herbst des Lü Bu We/Zweiter Teil/Buch XXV - Sï Schun Lun/6. Kapitel [Philosophie]

6. Kapitel Achtung aufs Kleine / Schen Siau Die Oberen sind ... ... Dingen mit den Oberen messen wollen. Dadurch werden die Oberen übermütig. Im Übermut verachten sie das Kleine. Durch Verachtung des Kleinen kommt es dahin, daß die Oberen die Unteren nicht mehr verstehen, ...

Volltext Philosophie: Chunqiu: Frühling und Herbst des Lü Bu We. Düsseldorf/Köln 1971, S. 444-446.: 6. Kapitel

Meng Zi/Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o/Buch VII/Abschnitt B/34. Verkehr mit Fürsten [Philosophie]

34. Verkehr mit Fürsten Mong Dsï sprach: »Wer den Großen raten will, der muß sie verachten und darf nicht ihr vornehmes Gepränge ansehen. Ein Saal, viele Klafter hoch mit einem viele Fuß weit hervorragenden Dach; wenn ich alle meine Wünsche erfüllt bekäme, ich ...

Volltext Philosophie: Mong Dsï: Die Lehrgespräche des Meisters Meng K'o. Köln 1982, S. 205-206.: 34. Verkehr mit Fürsten
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