D. An Mitra, Varuna, Arjaman. 10. Viel sind's, die ... ... , im Recht geboren und erstarkt, erhabne, Unrecht fassende, In eurem Schirm, o Männer, der am besten schützt, lasst uns sein und die Fürstenschar.
d) Selbstliebe Eine weitere Frage ist die: ist es Pflicht sich selbst am meisten zu lieben oder den Nächsten? Man hat gemeinhin für den der sich selbst am meisten liebt nur Tadel; man schilt ihn, als sei er in verwerflicher Selbstsucht befangen. Es ist ...
D. An Indra. 10. Es treibe Indra fort allein, die grosse Noth, die uns bezwingt; Denn er ist rüstig und voll Kraft. 11. Wenn Indra uns gewogen ist, trifft nimmer Noth im Rücken uns, Und vor uns ist des Glückes ...
D. Die große Kindesehrfurcht / Da Hiau
D. Untersuchung der Erkenntnis und endgültige Entscheidung der Frage (pag. 55 C ... ... ganze Betrachtung (59 A – D) aus der Konsequenz des im ersten Teil Bewiesenen heraus- und in ... ... schaden, wenn man zugleich die Grundwissenschaften ( tas prôtas , 62 D) hat. – Hiermit sind die empirischen Wissenschaften wenigstens nachträglich einigermaßen ...
D) Geldform 20 Ellen Leinwand = 1 Rock = 10 Pfd. Tee = 40 Pfd. Kaffee = 2 Unzen Gold 1 Qrtr. Weizen = 1 / 2 Tonne Eisen = x Ware A = Es finden wesentliche Veränderungen statt beim ...
D. Die reinen Grundurteile und die Begründung des empirischen Urteils im reinen ( ... ... der Grundlage«, auf die sich PLATO so nachdrücklich beruft (100 D, 101 D), woran haltend er nicht fürchten darf zu fallen; es ... ... der Anwendung aufs Gegebene ( to en hêmin , 102 D, 103 B, bei PLATO stets Ausdruck für ...
D. Erlasse und Aufzeichnungen - Gau Dschï Diese Audienz geht vom Nächstliegenden zu den höchsten Idealen über. Der Herzog fragt, ob man durch sorgfältige Befolgung der religiösen Riten Groll vermeiden und Unheil abwenden könne. Kung Dsï leugnet beides. Um Groll zu vermeiden, genügt nicht ...
d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft Ist nun nicht für Freunde die Gewohnheit des Zusammenseins ebenso das Erfreulichste, wie Liebende im Anblick des Geliebten das größte Glück finden und diese Empfindung jeder anderen vorziehen, weil die Liebe am meisten in dieser Empfindung ihren Anlaß und ihren Entstehungsgrund ...
d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß es drei Arten von freundschaftlichen Verbindungen zwischen den Menschen gibt und jede wieder zwei Formen zuläßt, indem die Verbundenen entweder einander gleich stehen oder der eine Teil über den anderen das Übergewicht hat. Freundschaftliche ...
d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...
D. Schelling Das bedeutendste oder in philosophischer Rücksicht einzig bedeutende Hinausgehen ... ... daß jedes für sich untersucht wird in seinen logischen Bestimmungen, d.h. in seinen wesentlichen Bestimmungen; woran ... ... , worin aller Gegensatz sich als ein realer aufhebt, die Dialektik vergesellschaftet ist, d.h. die begriffene Notwendigkeit des Aufhebens dieser Gegensätze, – daß Platon nicht ...
d) Heiterkeit d) Heiterkeit Weiter aber darf man auch für die Zeiten des Ausruhens und der heiteren Erholung in denselben eine Art des geselligen Benehmens als die angemessene bezeichnen, diejenige die im Sprechen wie im Zuhören den rechten Inhalt und die rechte Form zu ...
... verstehen.‹ Darauf antworten wir: »O nein! weil so Aufzeigung in der Anschauung«; d.h.: es geht nicht an, aus den angeführten Gründen, »wegen des ... ... u.s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer ...
D. Philosophie der Skeptiker Der Skeptizismus vollendete die Ansicht der ... ... berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... Darlegung des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
d. Die Wärme § 303 Die Wärme ist das Sichwiederherstellen ... ... Wolle, und an sich Inkohärentes (d.i. Sprödes wie Glas) sind schlechtere Wärmeleiter als die Metalle, deren ... ... , deren Verzehren es ist. § 307 Die Entwicklung der realen, d.i. die Form ...
D. Das Urteil des Begriffs Urteile des Daseins fällen zu ... ... man es als wahr , d.h. wirklich , und das apodiktische , wenn man es als ... ... aber nicht in äußerer Reflexion oder in Beziehung auf ein subjektives, d.h. zufälliges Denken , in seiner Bestimmtheit ...
... Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, der ... ... haben wir nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß das ...
d) Unrecht gegen den Einwilligenden Eine Schwierigkeit könnte man darin finden, ob die Begriffe Unrecht erleiden und Unrecht tun hinlänglich genau bestimmt worden sind, und zunächst ob ein Fall denkbar ist, wie Euripides ihn schildert, der sich seltsam genug so ausdrückt: Die eigne ...
D. Philosophie des Heraklit Lassen wir die Ionier weg, die ... ... Dialektik selbst objektiv werden muß, d.h. diese Bewegung selbst als das Objektive gefaßt werde. Aristoteles tadelt die ... ... aber in die Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. ...
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