A. 1. Entflammter Agni, fahr, o Gott, mit holder Flammenzunge her Die Götter und verehre sie. ... ... . 3. Dich zünden wir, der ruft zum Mahl, den glänzenden, o weiser, an, Den hohen Agni bei dem Fest.
A. 1. Herumgeführt wird bei dem Fest als Priester Agni wie ein Ross, Der Gott bei Göttern hochgeehrt. 2. Dreimal dem Wagenlenker gleich geht Agni um das Opfer her, Die Speisen bringend götterwärts. 3. Der weise Gutsherr Agni schritt rings ...
E. 13. Agni ist Priester, Hausgebieter, König; der ... ... Wenn zu den Menschen heut, o Opferpriester, mit hellem Licht du kommst – denn du bist Opfrer – ... ... dich wählt man gern zu opfern beiden Welten; Uns hilf, o mächt'ger, bei der Opferspende, lass, ...
4, e. Das Totenopfer gibt dem Geschiedenen seinen geistigen Leib. 51. Hier ... ... Den göttlichen entfalt' ich höh'res Leben. Da setze dich, o Geistiger, werd' opferlich, Daß dort die Väter dich, den kehr' ...
A. 1. Vor dringt eur Opfer himmelwärts, im Butterlöffel trankversehn, ... ... , den Opfersegner mit Gesang, Der gern erhört und Gaben schenkt. 3. O könnten deine Rosse wir, des Gottes Agni lenken doch, Dann drängen durch ...
E. 13. Der preisenswerth, verehrungswerth, hin durch das Dunkel ... ... das Götter fährt, Ihn ehren wir mit Opfertrank. 15. O Stier, dich wollen wir, den Stier, entflammen, die wir Stiere sind, O Agni, dich, der hell erstrahlt.
A. Lied des Puruhanman. 1. Ihn, der der Menschen ... ... nicht. 6. Mit Macht hast du dein Heldenwerk erfüllt, o Held, mit Stärke alles, stärkster du; Verhilf, o mächt'ger, uns zu rinderreichem Stall, mit reichen Hülfen, Blitzender.
A. An Agni. 1. Die Erd', der Himmel, nach dem Recht die ersten, sind Wahrheit kündend in des Hörens Nähe, Wenn zur Verehrung Agni treibt die Menschen, als Priester sitzt und seiner Regung zustrebt. 2. Durch heil'ges Werk als ...
A. An die Ritter. 1. Die früh anspannen, wecke ... ... , die von Honig trieft, o Ritter, reich an Gaben ist, Mit der benetzt das Opferwerk. 4. Denn nicht, o Ritter, ist entfernt von euch des Somabringers Haus, Zu ...
G. An die Wasser. 19. 20 Im ... ... Wasser zu verherrlichen, Seid, o ihr Götter, schnell zur Hand. 20. 21 Im ... ... alle Arzenei vereint Und Agni, der das All erquickt. 21. O Wasser füllet Arzenei, Beschirmung meinem Leibe zu ...
H. An die Wasser. 22. O Wasser, traget alles fort, was irgend Unrecht ist an mir, ... ... Agni, mich mit Glanz, mit Alter und mit Kinderschar, Dess sei'n die Götter Zeugen mir und Indra nebst den Sehern auch.
F. An die Wasser. 16. Die Mütter gehn auf ihrem Pfad, verschwistert sie den Opfernden, Mit Honig mischend ihre Milch. 17. Die Wasser bei der Sonne dort, bei denen auch die Sonne weilt, Sie seien unserm Opfer hold. 18. ...
A. 1. O nah dich, Vritratödter, doch, o Indra, uns und unsrer Schar ... ... 4. Wir sind, o Indra, dir vereint, wir jauchzen dir mit Jubel zu; Uns, uns ja unterstütze recht. 5. O komm zu uns, du Schleuderer, mit mannichfachen Hülfen her, ...
G. An Indra. 19. Her mögen dich die starken Füchse ... ... schöngeschirrt die starken. 20. O Stier, zur Kufe eilten deine Stiere, wie fettbenetzte Wellen munter hüpfend; O Indra, dir, dem starken Stiere, brachte man Soma dar, den ...
F. An Indra. 16. Es dient der Becher hier zum ... ... Die wider uns Geschosse richtend zielen, die treibe weg, o Indra, und erschlag sie. 18. In diesen Schlachten auch, o starker Indra, verschaffe weiten Raum und freie Bahn uns; ...
E. An Indra. 13. O Opferer, dem grossen Indra bringe die Säfte dar; denn er ist ihr Gebieter, Er, der an alten und an neuen Liedern der Dichter, die lobsingen, sich erlabet. 14. Im Somarausch erschlug, viel Künste ...
... an Herrlichkeit, Der ist, o Indra, dir gebraut, der Rauschtrank, o du Opferherr. 2. ... ... Sinn, Der ist, o Indra, dir gebraut, der Rauschtrank, o du Opferherr. ... ... Stärkung bist, Der ist, o Indra, dir gebraut, der Rauschtrank, o du Opferherr.
... in ihm wäre (518 C, vgl. Phaedo 73 A, 76 E, Men. 85 C, 86 A), das wäre ebenso töricht, ... ... die Stelle der reinen Zahlen (des Einen »selbst«, 525 A E, und so aller andern) treten. ...
A. Das Lied des Arztes. Ich gebe das Lied mit Ausnahme einer geringen Aenderung in Vers 9 genau nach der Uebersetzung von R. Roth (siehe die Anm.) 1. Vom Kraut, das aus der Urzeit stammt, – drei Alter vor den Göttern ...
A. 1. Dem Menschenhort, dem mächtigen, zu preisenden, dem Indra jauchzen laute Lobgesänge zu; Dem mächtigen, durch Lieder vielgerufenen, unsterblichen, der Tag für Tag sich gerne naht. 2. Dem hundertkräft'gen, wildbewegten, starken Mann, dem Indra ...
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