B. Bitte um Befreiung des Gefangenen. 5. Thu auseinander dich ... ... gleichwie der Schooss der kreissenden; O Ritter, höret meinen Ruf, den Saptavadhri machet los. 6. Dem fürchtenden, dem flehenden, dem Dichter Saptavadhri biegt Mit Zauberkunst, o Ritter ihr, den Baum ...
B. An Göttinnen, die die Geburt befördern. 5. Breitflechtige Sinīvālī, die du der Götter Schwester bist, Geniess' den dargereichten Trank, und schenk' uns, Göttin, Kinderschar. 6. Die schön an Fingern, schön an Arm, die leicht gebiert, die ...
I. Band [Kritik der neuesten deutschen Philosophie in ihren Repräsentanten Feuerbach, B. Bauer und Stirner]
B: Pythagoreer und Eleaten So viel ist es, was über die beiden in Rede stehenden Ursachen frühere Denker in Angriff genommen haben. Unter diesen nun und noch vor ihnen haben die Pythagoreer , wie man sie nennt, sich mit dem Studium der Mathematik beschäftigt ...
B. Betrug § 87 Das Recht an sich , in seinem Unterschiede von dem Recht als besonderem und daseiendem, ist als ein gefordertes zwar als das Wesentliche bestimmt, aber darin zugleich nur ein gefordertes, nach dieser Seite etwas bloß Subjektives, damit Unwesentliches ...
b. Das lebendige Kunstwerk Das Volk, das in dem Kultus der Kunstreligion sich seinem Gotte naht, ist das sittliche Volk, das seinen Staat und die Handlungen desselben als den Willen und das Vollbringen seiner selbst weiß. Dieser Geist, dem selbstbewußten Volke gegenübertretend, ist daher ...
b) Die Form als Erklärungsgrund des Werdens. Der zweite Teil ... ... sich« bekannt ansieht (s. o. S. 395), ohne weiteres ein Zwecktätiges (Phys. II 8, 199 b 14-17, vgl. 199 a 5 – 12; Polit. I 2, 1252 b 32). In der Tat hängt das ...
B. Bitte an den flammenden Soma um seliges Leben. Der hier ganz ungehörige Refrain »dem Indra ström', o Indu, zu«, ist hier weggelassen. Vivasvats Sohn (Vers 8) ist Jama, der König in dem Reiche der Seligen. Vgl. Roth in » ...
[b) Dialektische Logik, und Erkenntnistheorie. Von den »Grenzender Erkenntnis«] ... ... die vom Einzelnen anfangen, ja der Induktive Schluß fängt sogar vom A-E- B (allgemein) an. Auch bezeichnend für die Denkkraft unsrer Naturforscher, ... ... erkennen, das in den Bereich unsrer sinnlichen Wahrnehmung fällt« [p. 13]. Das Endliche, das in ...
b) Zahlungsmittel In der bisher betrachteten unmittelbaren Form der Warenzirkulation war ... ... B. die Virements im mittelaltrigen Lyon. Die Schuldforderungen von A an B, B an C, C an A usw. brauchen bloß konfrontiert zu ... ... dasselbe Geldstück abwechselnd bald als Zirkulations-, bald als Zahlungsmittel funktioniert. Z.B. der Bauer verkauft sein Getreide ...
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
B. Bitte um Vertilgung der Frevler und Lügner. 8. Wer ... ... die Kraft des Trunks verdirbt, o Agni, der Ross und Rinder und der eignen Leiber, Der fall ... ... unter den drei Erden allen; Verschrumpfen möge dessen Macht, o Götter, der uns bei Tag, bei Nacht zu schaden trachtet. ...
B. Fragment. An Indra (und Trita.) Zu Vers 7 ist zu vergleichen 105, 17. Tvāschtra in V. 8. 9 ist der Sohn des Tvaschtar, Viçvarupa, der als drei Köpfe und sieben Zungen habend dargestellt wird. 7. 289 ...
B. Begründung der Kindesehrfurcht / Ben Hiau Das Kapitel enthält Äußerungen über die Kindesehrfurcht und ihre Konsequenzen, zu denen sich großenteils in der übrigen konfuzianischen Literatur Parallelen finden. Man sieht die Anfänge der Richtung, die aus der Kindesehrfurcht die ganze Moral abzuleiten unternimmt vermöge des ...
b) Zusammenhalten Zwischen zwei benachbarten Strichen verschiedenen Charakters kann die Beziehung des Zusammenhaltens stattfinden, die von seiten des unteren auch als »Empfangen«, von seiten des oberen als »Beruhen« bezeichnet wird. Für die Beziehung des Zusammenhaltens kommt in erster Linie der vierte und fünfte Strich ...
b. Die Pflanze und das Tier Der selbstbewußte Geist, der aus dem gestaltlosen Wesen in sich gegangen oder seine Unmittelbarkeit zum Selbst überhaupt erhoben, bestimmt seine Einfachheit als eine Mannigfaltigkeit des Fürsichseins und ist die Religion der geistigen Wahrnehmung , worin er in die zahllose ...
B. An Sarasvati (und Sarasvat.) 4. Es hör uns auch Sarasvati ... ... 6. So hat Vasischtha dir des Opfers Thore, Sarasvati, erschlossen, hochbeglückte; O schöne, gib dem Sänger reichlich Labung. Ihr Götter, schützt uns stets mit ...
B. Verbrennung des Todten durchs Opferfeuer. Die Pflanzennamen in Vers ... ... 13. Den du verbrannt, o Agni, hast, den fächle hold nun wieder an; Dort geh ... ... auf, die Hirse und das Mannagras. 14. Sei kühlungsreich, o kühles Kraut, erquickungsreich, erquickendes, Verein ...
B. Das äußere Staatsrecht § 330 Das äußere Staatsrecht geht ... ... die Möglichkeit des Friedens erhalten, somit z.B. die Gesandten respektiert, und überhaupt, daß er nicht gegen die inneren ... ... werde. § 339 Sonst beruht das gegenseitige Verhalten im Kriege (z.B. daß Gefangene gemacht werden), ...
B. An die mit den Ahnen vereinigte Sarasvati. 7. Sarasvati, sie ... ... Setz heute dich auf diese Streu, berausch dich, gesunde Tränke spende uns, o Göttin. 9. Sarasvati, die unsre Ahnen rufen, die rechter Hand zum ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro