N. 37. Zu dir, dem lieblich blickenden, ergossen, Agni, Lieder wir, O krafterzeugter, opferreich. 38. Wir kamen, wie vor Sonnenglut in Schatten, unter deinen Schirm, O Agni, der wie Gold du strahlst. 39. Der einem mächt' ...
K. 28. Es stosse Agni jeden Feind zu Boden mit dem scharfen Strahl, Und Reichthum spende Agni uns. 29. Her bringe heldenreiches Gut, regsamer Wesenkenner du, Gespenster tödte wohlgesinnt. 30. O schütze, Wesenkenner du, vor Drangsal uns des ...
I, 108. Zwei Lieder an Indra und Agni.
11 . Die Macht der Töne I. Zitherspiel Wenn Gu Ba die Zither schlug, so kreisten die Vögel über ihm und die Fische sprangen aus dem Waser hervor. Der Musikmeister Wen von Dscheng hörte es. Er verließ sein Haus und folgte dem Meister Siang ...
I. [Deutschland am Vorabend der Revolution] Der erste Akt des revolutionären Dramas auf dem europäischen Kontinent ist zu Ende. Die »Mächte der Vergangenheit« vor dem Sturm von 1848 sind wieder die »Mächte der Gegenwart«, und die mehr oder weniger populären Eintagsherrscher, provisorischen Regenten ...
I Am 4. September 1870, als die Pariser Arbeiter die Republik proklamierten, der fast in demselben Augenblick ganz Frankreich ohne eine einzige Stimme des Widerspruchs zujubelte – da nahm eine Kabale stellenjagender Advokaten, mit Thiers als Staatsmann und Trochu als General, Besitz vom Hôtel de ...
Mein Lebenslauf [I] [Aus dem Jahre 1861] Die verflossene Zeit des Lebens zu überschauen, und Gedanken an die wichtigsten Ereignisse desselben anzuknüpfen, kann und darf niemandem uninteressant sein, dem seine eigne Sitten- und Geistesentwicklung am Herzen liegt. Denn wenn auch die Keime ...
E. An alle Götter. 14. Schafft Heil uns, Mitra, Varuna und Heil, o reicher Himmelsraum, Und Indra uns und Agni Heil, und schaff uns Heil, o Aditi. 15. Zum Heil lasst unsern Pfad uns gehn, gleichwie die Sonne und ...
I. [Die ökonomische Lage und der soziale Schichtenbau Deutschlands] Gehen wir zunächst kurz zurück auf die Verhältnisse Deutschlands zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts. Die deutsche Industrie hatte im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert einen bedeutenden Aufschwung genommen. An die Stelle der feudalen, ländlichen Lokalindustrie war ...
Kapitel I § 1 Die heiligen Weisen vor alters machten das Buch der Wandlungen also: Um in geheimnisvoller Weise den lichten Göttern zu helfen, erfanden sie das Schafgarbenorakel. Sie teilten dem Himmel die Zahl drei zu und der Erde die Zahl zwei und berechneten danach ...
I, 100. An Indra mit den Maruts (Rudra's.) Gebet um Hülfe am Tage der Schlacht. 1. Er, der ein Stier ist, reich an Stiereskräften des grossen Himmels und der Erde Allherr, Der wahrhaft tapfre, anzuflehn in Schlachten, ...
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft Allgemein in der menschlichen Natur liegt der Trieb nach Erkenntnis. Das zeigt sich schon in der Freude an der sinnlichen Wahrnehmung, die auch abgesehen von Nutzen und Bedürfnis um ihrer selbst willen geschätzt wird, und vor allem der Gesichtswahrnehmung. ...
I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das System ... ... Art, wie sie von uns nach einem Prinzip erzeugt werden können, angewandt, d.i. die Möglichkeit derselben durch eine willkürliche Handlung (die eben so wohl zu den ...
Wider die Kultur I Schwimmhäute zwischen den Zehen und ein sechster ... ... nun für einen Sinn, dem Bo I recht zu geben und dem Räuber Dschï unrecht? Alle Menschen auf ... ... zu Schaden brachte, war der Räuber Dschï auch so etwas wie Bo I. Wie will man also den großen Mann und den ...
I, 18. An den Gebetsherrn und andere Götter. Wenn die Ueberlieferung, welche dies Lied dem Medhātithi zuschreibt, im Recht ist, so wird der in Vers 1 erwähnte Kakschīvat, der Sohn der Uçidsch, als Opferer zu betrachten sein. Dakschina in V. 5 ist ...
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
N. 26. O Indra gib uns Tüchtigkeit, gleichwie der Vater seinem Sohn; Sei, vielgerufner, hülfreich uns auf diesem Gang, lass lebend uns des Lichts uns freun. 27. Nicht mögen heimlich bösgesinnte Scharen uns beschleichen, noch verderbliche; Mit ...
K. 20. Wer eifrig ist, nur der erlangt mit Ueberfluss verbundnes Gut; Den vielgerufnen Indra bieg' ich her durch Lied, wie Wagner schönen Rades Kranz. 21. Durch schlechtes Lob erlangt nicht Gut der Sterbliche, nicht Reichthum der, der falsch verfährt ...
I. 18. Wenn, Indra, ich so viel des Guts besässe, wie dir eigen ist, Dem Sänger theilt ich reichlich zu, o Güterquell, nicht gäb' ich ihn dem Elend hin. 19. Ich wollte spenden dem Verehrer Tag für Tag, ...
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