O. 40. Das Meer erbrauste in dem ersten Himmel, des Weltalls König, die Geschöpfe zeugend, Der starke Soma, der gepresste Indu wuchs hoch auf wollnem Gipfel in der Seihe. 42. Berausch den Vaju, dass er helf' und schenke berausch, ...
D. 16. Komm heute zu dem Lobgesang das liebenden Genossen her; ... ... Schläuchen ihn heraus. 18. Und sei es von der Erde her, sei's von dem hohen Himmelsraum, Komm, freue dich an diesem meinem zarten Lied, ...
... ohne die Steuerverteilung neu zu regeln, d.h. ohne einen bedeutenden Teil der Steuerlast auf die Schultern der ... ... die Armee aus Paris hinausgeworfen. Die Nationalgarde, d.h. die Bourgeoisie in ihren verschiedenen Abstufungen, bildete ... ... Mai, nicht vom 25. Februar, datiert die Republik, d.h. die vom französischen Volke anerkannte ...
... Jede Verringerung der Erzeugungskosten der Arbeitskraft, d.h. jede dauernde Preiserniedrigung der Lebensbedürfnisse des Arbeiters kommt aber ... ... würde also durchschnittlich um den ersparten Durchschnittsmietbetrag fallen, d.h. der Arbeiter würde die Miete für sein eignes Haus zahlen, ... ... der Arbeitslohn auf die Dauer dort um annähernd 20 Prozent fallen, d.h. in demselben Verhältnis, in dem ...
I Der moderne Sozialismus ist seinem Inhalte nach zunächst das Erzeugnis der Anschauung ... ... dreißig Jahre alt war. Die Revolution war der Sieg des dritten Standes, d.h. der großen, in der Produktion und im Handel tätigen Masse ... ... der Welt nun erst gekommen.« (Hegel, »Philosophie der Geschichte«, 1840, S. 535.) – Sollte es ...
I. Einleitung Indem die Internationale Arbeiter-Assoziation es unternahm, die zerstreuten Kräfte des gesamten Proletariats in einem Bunde zusammenzufassen und so der lebendige Repräsentant der Interessengemeinschaft, welche die Arbeiter vereinigt, zu werden, mußte sie notwendig den Sozialisten jeder Schattierung den Eintritt offenhalten. Ihre Gründer und die ...
I, 52. An Indra. Trita in Vers 5 erscheint ... ... dem Geschrei des Drachens voller Furcht, o Welten, als dein Blitz, O Indra, voller Kraft des Vritra Haupt zerschlug, des eingezwängten, als vom ... ... wär', und Tag für Tag die Völker sich verbreiteten, Dann würd', o starker, deine weitberühmte Macht ...
I, 51. An Indra. Atri, Vimada, Ridschiçvan, Kakschīvat ... ... des Windes Rosse, geistgeschirrt, o heldenmüth'ger Somatrinker, dich zum Ruhm. 11. Wenn er beim ... ... 13. Dem grossen, frommen Dichter, dem Kakschivat, gabst zum Weib, o Indra, du die junge Vritschaja; ...
I, 54. An Indra. In Vers 3 scheint Indra ... ... du wirken willst, wer ist's der dann dich hindern mag? 6. Du halfst dem Narja, halfst ... ... Wasser Grund umhüllend stand die Finsterniss, der Wolkenberg in Vritra's Bäuchen eingesperrt; Da schlägt die Ströme, die in Vritra's ...
I, 53. An Indra. 1. Lasst bringen uns dem ... ... jagend mögen wir vom Feind befreit durch Indu's Labungen empfahn. 5. Lass Reichthum, Indra, lass ... ... 6. Dich haben diese Tränke, diese Kräftiger, die Soma's dich berauscht, o Fürst, im Vritrakampf, Als du dem Sänger, ...
I, 114. An Rudra. 108 1. Dem ... ... an Rindern nicht, an Rossen nicht; O Rudra, tödte unsre Helden nicht im Zorn, Dir Opfer bringend rufen ... ... 9. Zu dir hin trieb ich Lieder wie der Hirt das Vieh; O Vater du der Maruts, ...
I, 35. An Savitar. 1. Ich ruf zuerst den ... ... alle. 6. Drei Himmel sind's: des Savitar zwei Sitze, in Jama's Reich der dritte, Männer hegend; Die Götter ruhn wie auf ... ... komm auf denen heute, und schütze uns, o Gott, und sprich uns Muth ein.
I, 55. An Indra. 1. Dem Himmel gleich ist Indra's Umfang ausgedehnt, die Erde selbst kommt nimmer ihm an Grösse gleich; Gewaltig furchtbar schärft er seinen Racheblitz, der Volksbestrafer, wie ein Stier die Hörner wetzt. 2. Gleich wie ...
I, 104. An Indra. Die Çipha in Vers 3 ... ... Schätze der Verschwender. 6. O Indra, schenk uns Sonnenlicht und Wasser, Schuldlosigkeit verleih und Lob der ... ... Indra, Trank und Speise. 8. Erschlag' uns nicht, o Indra, noch verwirf uns, und raube nicht uns unsre liebe ...
I, 103. An Indra. Die beiden gar nicht hierher ... ... er der Bösen Burgen; O Blitzer, schleudre auf den Feind die Lanze, des Arjers Macht vermehre ... ... 8. Als Çuschna, Pipru, Kujava und Vritra, die Burgen Çambara's du fälltest, Indra. Das mög' uns ...
I, 121. An Indra. 8. Vom hohen Himmel nahmst ... ... und Himmel bei der That, o Indra; Den Eber Vritra, der die Ström' bewacht hielt, hast ... ... starke Rosse, nicht zog der Renner mehr ihr Rad, o Indra, Du schleudertest die Bösen in die Grube, sie werfend ...
I, 57. An Indra. 1. Dem grossen, besten Spender ... ... dem Fels geschärft ist Indra's Donnerkeil, der glänzend schöne, goldene Zerschmetterer. 3. 65 ... ... Erde beuget deiner Stärke sich. 6. Du hast, o Indra, diesen grossen, weiten Berg stückweis' ...
I. Die Seele an sich.
I, 42. An Puschan. 38 1. Geh ... ... schlimmer Wolf, welch Bösewicht, o Puschan, auf uns lauern mag, Den schlage fort von unserm Pfad. ... ... Mit dem du unsern Vätern halfst. 6. Und lass, o allbeglückender, der stets du trägst die goldne Axt, Uns Beut ...
I. Ware und Geld
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