Cope, E. D. , geb. 1840 in Philadelphia, amerikanischer Evolutionist (Lamarkist). – Schriften : The Origin of the Fittest, 1887. – The primary factor of organic evolution, 1896.
Starcke, C. N. , dänischer Soziolog. – Schriften : L. Feuerbach, 1885. – Die primitive Familie, 1888. – Theoret. Grundlagen der Ethik, 1889 (dänisch). – La méthode sociologique, u.a. (Rev. int. de Soziologie ).
Bierling, E. R. , geb. 1811. == Recht ist »alles, was Menschen, die in ... ... Zusammenlebens wechselseitig anerkennen«. SCHRIFTEN: Juristische Prinzipienlehre, 1895 f. – Zur Krit. d. jur. Grundbegr., 1877 ff.
Luthardt, O. E. – Schriften : Gesch. d. christl. Ethik, 1888-92. – Die antike Ethik, 1887. – Zar Ethik, 1888. – Die Lehre vom freien Willen u. s. Verhältnis zur Gnade, 1863. – Die ...
14. Der Söhner, d.i. Sonnengott. 1. Ich preise den Gott Söhner, ... ... Gedeihen, ihm die Fülle; Alsdann, o Sühner, mir das Wünschenswerte, Von Tag zu Tage sühne mir viel Vieh zu! 4. Hauswächter Gott, o Sühner, auserkor'ner, ...
69. Dschiwala, d.i. Lebekraut. 1. Ihr seid lebig, mög' ich leben, mög' ich leben allezeit! 2. Ihr seid beilebig, mög' ich beileben, mög' ich leben allezeit! 3. Ihr seid mitlebig, mög' ...
130. Der Gedenker, d.i. Liebesgott. 1. Der Gedenker von Apsaren, den ... ... : Jener bekümmre sich um mich! 4. Berauschet ihr, o Maruten, Himmelslüfte, berauschet ihn! Berausche du, o Agni, ihn! Jener bekümmre sich um mich!
79. Göttin Zusammenwohnerin, d.i. Neumond. 1. Welch Los die Götter dir, Zusammenwohnerin, ... ... mannigfach Gebilde; Was wünschend wir dir opfern, solches werd' uns, O daß wir mögen sein die Herrn der Güter!
Zweiter Teil Das unwahre, d.i. theologische Wesen der Religion
Erster Teil Das wahre, d.i. anthropologische Wesen der Religion
§ 84. Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d.i. der Schöpfung selbst Endzweck ist derjenige Zweck, ... ... nur eine einzige Art Wesen in der Welt, deren Kausalität teleologisch, d.i. auf Zwecke gerichtet und doch zugleich so beschaffen ist, daß ...
... III. Vom Verhältnis der Theorie zur Praxis im Völkerrecht in allgemein-philanthropischer, d.i. kosmopolitischer Absicht betrachtet 15 (Gegen Moses Mendelssohn ) ... ... für die Theorie gilt, das gilt auch für die Praxis. Königsberg. I. Kant. 15 ...
... Von der Pflicht gegen sich selbst in Erhöhung seiner moralischen Vollkommenheit, d.i. in bloß sittlicher Absicht § 21 Sie besteht ... ... objektiv, in Ansehung des ganzen moralischen Zwecks, der die Vollkommenheit, d.i. seine ganze Pflicht und die Erreichung der Vollständigkeit ...
Erster Abschnitt. Von der Pflicht gegen sich selbst in Entwickelung und Vermehrung seiner Naturvollkommenheit, d.i. in pragmatischer Absicht § 19 Der Anbau (cultura) seiner Naturkräfte (Geistes-, Seelen- und Leibeskräfte), als Mittel zu allerlei möglichen Zwecken ist Pflicht des Menschen gegen ...
... scholastischen Namen für die Schlußmodi (s. d.) bezeichnet c das kontradiktorische Gegenteil des Schlußsatzes. Wenn man nämlich ... ... Bewegung (Celeritas), z.B. in der Formel: c = s/t, welche besagt, daß die Geschwindigkeit eines Körpers ...
O bezeichnet in der Logik ein besonders verneinendes Urteil , z.B.: Einiges Glänzende ist nicht Gold, während i ein besonders bejahendes und e ein allgemein verneinendes bezeichnet. Die allgemeine Form eines besonders verneinenden Urteils ...
I bedeutet in der Logik ein besonders bejahendes Urteil ; z.B.: Einige Phanerogamen sind Monokotyledonen. Die allgemeine Form eines besonders bejahenden Urteils ist: Einige S sind P. Das besonders bejahende Urteil kann auf einem vierfachen Begriffsverhältnis von Subjekt ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... Aussagenden genommen wird (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als ... ... . S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » ...
E . In der Logik bezeichnet e ein allgemein verneinendes Urteil (Asserit a, negat e, sed universaliter ambo, asserit i, negat o, sed particulariter ambo.), z.B.: Kein Meister fällt vom Himmel. ...
T ist eine Abkürzung für terminus (lat. eigtl. ... ... Begriff in einem Schlüsse; man unterscheidet den t. maior, den Oberbegriff , den t. medius, den Mittelbegriff und den t. minor, den Unterbegriff . Vgl. Oberbegriff , ...
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