I, 9. An Indra. 1. 9 10 Komm, Indra, und berausche dich am Kraut bei jedem Somafest, An Kraft ein grosser Helfer du. 2. Beim Feste giesst dem Indra zu den wirkenden, erfreuenden, Dem ...
I, 5. An Indra. 5 1. Auf, kommet her und setzet euch, besinget euern Indra nun, O Freunde, die ihr Lob ihm bringt, 2. Ihn, der der Reichen reichster ist, und über schönes Gut verfügt, Den ...
I, 7. An Indra. 1. Den Indra preist der Sänger Schar, mit Preisgesang die preisenden, Den Indra laut der Jubelchor. 2. Indra mit seiner Füchse Paar, dem Wagen, der aufs Wort sich schirrt, der goldne Indra mit dem Blitz, ...
I, 8. An Indra. 1. Bring, Indra, segensreichen Schatz, der stets gewinnt und siegreich ist, Den reichsten zum Genuss herbei, 2. Durch den im Handgemenge wir und in der Reiterschlacht den Feind Bezwingen, unterstützt von dir. 3. ...
X, 13. [ 839. ] Siehe Anhang.
I Wie es mit der preußischen Armee nach dem früheren System ... ... Verhältn. nach dreimaligerKonkurrenz 4.213e) Disponibel nach fünfmaliger Konkurrenz 291 69.816——————12. Zum Train designiert, ... ... den inneren Zusammenhang einer Armee mit kurzer Dienstzeit zu heben. Hierzu gehören u.a. Übungslager, wie der Kriegsminister von Roon ...
I, 10. An Indra. Die Heerde in Vers 2 ist die Marutschar, der Bock, der sie leitet, ist Indra, die Arbeit das Sammeln der Somapflanzen auf den Bergen. 1. Die Sänger singen dir ein Lied und Preisgesang die preisenden; ...
I, 58. An Agni. 1. Stets dringt der kraftgeborne ein, der nimmer stirbt, weil des Vivasvat Priester er und Bote ward; Die Luft durchmisst auf ganz geraden Pfaden er, und ladet ein zum Götterfest durch Opferguss. 2. Der ewig junge, ...
I, 60. An Agni. 1. Den schönen Fährmann und des Opfers Banner, den Boten, der sehr emsig rasch zum Ziel dringt, Den zwiegebornen gleich gepriesnem Reichthum, bracht als Geschenk dem Bhrigu Matariçvan. 2. Es folgen seinem Willen beide Theile, ...
I, 11. An Indra. 1. Den Indra feiert jedes Lied, ihn, der sich ausdehnt wie ein Meer, Den stärksten Wagenkämpfer ihn, den Allgebieter in der Schlacht. 2. In deiner Freundschaft sein, o Held, wir ohne Furcht, o Herr ...
5. Möglichkeit des Wirkens I Gung-Schan Fu-Jau hatte (die Stadt) Bi besetzt und berief (den Meister). Der Meister war geneigt zu gehen. Dsï Lu war (darüber) unwillig und sprach: »Wenn man kein Unterkommen findet, so stehe man (von der ...
I, 191. Siehe Anhang.
I, 31. An Agni. Die Last in Vers 3 scheint die ... ... Menschheit Fürsten dich, zum ersten Wandrer, Agni, dich den Wandernden, Sie machten Iḍa zu der Menschen Lehrerin zur Zeit, da meines Ahnherrn Sohn geboren ward ...
I, 36. An Agni. Medhjatithi (Vers 10. 11. 17), Upastuta (V. 10. 17), Sohn des Vrischtihavja (941, 9), und wol auch Vrischan (V. 10) sind Sänger älterer Zeit, die gleichfalls dem Geschlecht des Kanva angehören. ...
I, 61. An Indra. 67 1. Ihm bring' ich nun dem mächtigen, dem schnellen, wie Labetrunk das Loblied dar, dem grossen, Dem lichten Indra, der unhemmbar schreitet, geweihteste Gebete ihm als Gabe. 2. Wie Labetrunk reich' ...
I, 72. An Agni. 82 Das mystisch gehaltene, vielfach dunkle Lied schildert wie die Götter, unter denen namentlich die Maruts (Vers 4) und die Aditja's (V. 9) hervortreten, den Agni suchen und endlich an seiner höchsten Stätte anbetend ...
I, 62. An Indra. Der Sohn in Vers 9 ist Indra, der hier als Sohn des Himmels und der Erde aufgefasst ist; die Schwestern in V. 10 sind die vereinten unversiegbaren Ströme der Erde. 1. Ein Preislied weihn wir andachtsvoll dem ...
I, 71. An Agni. 81 Die Frauen gleichen Sitzes in Vers 1 sind die Finger, welche bei dem Schwinden der schwarzen Nacht und beim ersten Aufleuchten der Morgenröthe durch Reiben der Holzstücke das Feuer erregen; die Rinder sind die als Zugthiere der ...
I, 73. An Agni. 84 1. Der Kraft verschafft, wie Gut, ererbt vom Vater, schön leitend ist wie Unterricht des Weisen, Und weich gebettet wie ein lieber Gastfreund, durchzog den Sitz des Frommen wie ein Priester. 2. ...
I, 63. An Indra. 1. Gross bist du, Indra, der du kaum geboren mit deinen Kräften Erd' und Himmel schrecktest, Da alles, selbst die mächt'gen, festen Berge aus Furcht vor dir wie Stäubchen sich bewegten. 2. Wenn, Indra ...
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