E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt noch der zweite Hauptteil des Dialogs übrig, die Prüfung der These, daß Erkenntnis gleich »wahrer Vorstellung mit Erklärung« sei. Es heißt im Eingang dieses Teils (187A), es solle alles Vorige ...
G. An Agni Bharata. 19. Verehrt ward Agni Bharata, der Feindetödter, viel gesehn, Des Divodasa tapfrer Herr. 20. Denn Gut gab er, das grösser ist als aller irdische Besitz, In Ruhe spendend, unverwehrt. 21. Nach alter Art mit ...
E. An Indra (Fragment.) Dadhiank ist ein Halbgott, welcher mit dem Kopfe eines Rosses den Ort anzeigt, wo Tvaschtar den Soma (den Stier, Vers 15) verborgen hielt; mit seinen Gebeinen erschlägt Indra die Dämonen. Die Deutung dieses Mythus ist wol versucht, ...
E. Fachkenntnisse - Siau Biën In diesem Kapitel, das namentlich in seinem letzten Abschnitt zu den wichtigsten Darlegungen der inneren Struktur der konfuzianischen Staatslehre gehört, werden die verschiedenen Regierungsideale einander entgegengestellt. Der Herzog ist zunächst der Meinung, daß ein bis ins Detail möglichst exakt ...
G. Ein wenig Muße - Schau Hiën Das Kapitel enthält wichtige Ausführungen über die konfuzianischen Staatsprinzipien und zeigt den Kampf, den Konfuzius in seinem Heimatstaat gegen die Usurpation der Macht durch den Adel geführt hat. Es werden die Unterschiede gezeigt, die zwischen der Verfassung der ...
E. An alle Götter. 13. O Götter alle, kommt herbei, vernehmet diesen meinen Ruf, ... ... Stamm, So trinket den willkomm'nen denn. 15. O Marutschar, die Indra führt, mit Puschan's Gaben, Götter ihr, O höret alle meinen Ruf.
E. Den Eltern dienen / Schï Fu Mu Dieses Kapitel handelt davon, wie man die Eltern gegebenenfalls zu mahnen hat, ferner von den entsprechenden Verhältnissen der älteren und der jüngeren Brüder zueinander.
G. An Himmel und Erde. 19. Als Opfers Segner schreitet vor, ... ... götterwärts, Das wohl gelingt, zum Himmel dringt. 21. In euren Schooss, o freundliche, lasst heut die Götter setzen sich, Die heiligen zum Somatrunk.
G. Worte der Leitung II / Dschï Yen Dschung
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...
E. Resultat a) Der nunmehrige Standpunkt der Philosophie ist, daß die Idee in ihrer Notwendigkeit erkannt, die Seiten ihrer Diremtion, Natur und Geist, jedes als Darstellung der Totalität der Idee und nicht nur als an sich identisch, sondern aus sich selbst ...
... dieser qualitativen Spaltung der Warensumme, worin G umgesetzt wird, stellt G -W ‹ A + Pm ... ... bleibt. Die Zirkulation des Geldkapitals G zerfällt in G – Pm und G – A, Kauf von ... ... d.h. erstens A – G (= W – G) und zweitens G – W, also in ...
... . schon in der »Allg[emeinen] Literat[ur]-Z[ei]t[un]g« I, 5: »Der Unterschied zwischen meiner Arbeit ... ... die wahre Einheit der getrennten Relationen« sich als solche beweisende[r] Hegelsche[r] Kategorien – »siehe, so mußte Bauer enden«! ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
... . G' ist › G, G' – G = M, dem Mehrwert. – ... ... + Pm ... P... G' (G + g), wo G' als Warenprodukt figuriert, ... ... verschwindet also das Irrationelle des Ausdrucks G... G' (G + g), wo ein Teil einer ...
g) Billigkeit Das Erörterte fordert seine Ergänzung in einer Ausführung über den Begriff der Billigkeit und des Billigen und über das Verhältnis der Billigkeit zur Gerechtigkeit und des Billigen zum Gerechten. Genauere Erwägung zeigt, daß das Billige weder schlechthin dasselbe ist wie das Gerechte ...
e) Schließliche Niederlage des Sozialismus »Die Franzosen haben eine Reihe von Systemen aufgestellt, wie die Masse zu organisieren sei; sie haben aber phantasieren müssen, da sie die Masse, wie sie ist, als brauchbares Material ansahen.« Die Franzosen ...
... In diesem zweiten Schlüsse sind die Prämissen B – E und E – A , nur die erstere dieser Prämissen ist ... ... nicht; die zwei Prämissen desselben sind B – E , oder E – B , und E – A ; der Medius ...
a. Die dritte Figur: E – A – B 1. ... ... Unmittelbarkeit an ihm hat, deren Vermittlung sich außer ihm befindet. Der Schluß E – A – B , an ihm selbst betrachtet, ist die ... ... daß, indem die eine Beziehung E – A schon das gehörige Verhältnis hat, auch die andere A ...
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