C. Der tierische Organismus § 350 Die organische Individualität existiert als ... ... ihrer unorganischen Natur verhält und sie ideell in sich setzt, – die Assimilation ; c) die Idee, als sich zum Anderen, das selbst lebendiges Individuum ist, und ...
... schlechthin das Wissen selber « (Fichte's s. Werke, II. S. 129-130), aber nur das ... ... « No. III – Berlin, C. Duncker's Verlag 1872). Hiervon zeigt aber Schopenhauer selbst keine ... ... sinkt (bei β = 0 ist γ = –∞). Diese negativen γ's nennt nun Fechner »unbewusste Empfindungen ...
C. Die Sittlichkeit § 513 Die Sittlichkeit ist die Vollendung des ... ... als selbständiger Personen aufeinander in einer formellen Allgemeinheit, – die bürgerliche Gesellschaft ; c. die selbstbewußte Substanz als der zu einer organischen Wirklichkeit entwickelte Geist, – die ...
C. Die Erziehung der Kinder und die Auflösung der Familie
C. Physik der totalen Individualität § 308 Die Materie ist zuerst ... ... der körperlichen Totalität; diese individuelle Besonderung zum Extreme gesteigert ist die Elektrizität . c) Die Realität dieser Besonderung ist der chemisch differente Körper und die ...
C. Das Maßlose Das ausschließende Maß bleibt in seinem realisierten Fürsichsein selbst ... ... in quantitativen Unterschieden bestehen, so daß das Substrat sich in dies sein Unterscheiden kontinuiert; γ in dem unendlichen Progresse der Knotenreihe ist die Kontinuierung des Qualitativen in das quantitative ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem Ganzen des Quantums selbst identisch; als in sich vielfach ist sie die extensive , aber als in sich einfache Bestimmtheit die intensive Größe oder der Grad . Der Unterschied der ...
C. Werden
C. Die Reformation Die Hauptrevolution ist in der Lutherischen Reformation eingetreten, als aus der unendlichen Entzweiung und der greulichen Zucht, worin der hartnäckige germanische Charakter gestanden hatte und welche er hatte durchgehen müssen, der Geist zum Bewußtsein der Versöhnung seiner selbst kam, und zwar ...
c. Fürsichsein § 96 α) Das Fürsichsein als Beziehung auf sich ... ... insofern ihre Repulsion gegeneinander als Vorhandener oder gegenseitiges Ausschließen . § 98 γ) Die Vielen sind aber das eine was das andere ist, jedes ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... Handelsstand . § 205 c) Der allgemeine Stand hat die allgemeinen Interessen des gesellschaftlichen Zustandes ... ... als wesentliches Moment gleichfalls hervortritt, als Feindseliges, als Verderben der gesellschaftlichen Ordnung (s. § 185 Anm.), entweder als ...
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon durch die Besonderheit gesetzt; diese ist die bestimmte Allgemeinheit , also die sich auf sich beziehende Bestimmtheit, das bestimmte Bestimmte . 1. Zunächst erscheint daher die Einzelheit als die Reflexion des ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat sich ... ... Willensbestimmung von ihrer Subjektivität als der einseitigen Form seines Inhalts befreit, so daß er c) sich als freier Geist gegenständlich wird, in welchem jene gedoppelte Einseitigkeit aufgehoben ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die Neue Akademie gegenüber. Sie ist eine Fortsetzung der Akademie Platons. Die Nachfolger des Platon teilt man in alte, mittlere und neuere Akademie, dann vierte, auch fünfte (neueste). Am merkwürdigsten ist ...
c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der in freie Existenz getretene, für-sich-seiende Begriff, vermittels der Negation der unmittelbaren Objektivität. Er ist als subjektiv bestimmt, indem diese Negation zunächst abstrakt ist und daher vorerst die Objektivität auch nur ...
c) Der Gnadendurchbruch der Masse Der weichherzige Korrespondent, dessen Belehrung wir soeben beiwohnten, stand in einem gemütlichen Verhältnisse zu der Kritik. Die Spannung der Masse mit der Kritik ist an ihm nur auf eine idyllische Weise angedeutet. Beide Seiten des welthistorischen ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ist in sich selbst der Widerspruch des gleichgültigen Auseinanderseins und der unterschiedslosen Kontinuität, die reine Negativität seiner selbst und das Übergehen zunächst in die Zeit . Ebenso ist die Zeit, da deren in eins zusammengehaltene ...
c) Das Unrecht Ist nun der Begriff des Rechtlichen und des Widerrechtlichen der bezeichnete, so vollzieht man eine unrechtliche oder eine rechtliche Handlung nur so, daß man es mit freiem Willen tut; wenn ohne freien Willen, so ist es so wenig eine unrechtliche wie eine ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte sittliche ... ... Individuum, so im Verhältnisse zu anderen besonderen Individuen, – das äußere Staatsrecht ; γ) aber diese besonderen Geister sind nur Momente in der Entwicklung der allgemeinen Idee ...
c. Die absolute Idee § 236 Die Idee als Einheit der subjektiven ... ... , zum Widerspruche an ihr selbst – im unendlichen Progreß –, der sich γ) in das Ende auflöst, daß das Differente als das gesetzt wird, ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro