I. 25. Es flammt das holde goldne Ross, von Dschamadagni hochgerühmt, Hin auf das Rinderfell entsandt. 26. Die hellen Kraft erregenden, wie angespornte Rosse sind Mit Milch gemischt in Flut geklärt. 27. So trieben bei den Tränken dich die ...
E. 13. Es eilt voran der Ströme Flut, o Indu, uns zu hoher Lust, Wenn du mit Milch dich kleiden willst. 14. Drum wünschen deine Freundschaft wir verlangend, Indu, unterstützt Von dir in deiner Brüderschaft. 15. Ström', ...
I. 25. Indem die bösen Feinde er verjaget, rieselt Soma hell ... ... Indra trifft. 26. Bring' grosse Schätze uns herbei, die Feinde schlag', o flammender, Gib, Indu, heldenreichen Glanz. 27. Selbst hundert Feinde hemmen ...
D. 10. Dem Vaju und dem Indra giesst von hier ... ... Saft, der Rausch erregt, O Sänger, durch das Widderhaar. 11. O schenk uns, Soma, flammender, den Schatz, der unentreissbar ist Und unerreichbar für den Feind. 12. O ströme tausendfachen Schatz an ...
E. 13. Zur Labung riesle hell im Strom, gereinigt von den ... ... 14. Gereinigt schaffe freien Raum und Kraft den Menschen, Liederfreund, Entsandt, o Ross, zum Milchgemisch. 15. Gereinigt geh zum Göttermahl dahin, wo du ...
E. 13. Gepresst von Steinen rieselt hell der Soma gleich dem Sonnengott Und führt zur Schale seinen Saft. 14. Im Strom des Opfers gossen sie, die hellen, rinderreiches Gut Hin zu dem Sitz der Arier. 15. Dem Blitzer Indra ausgepresst, ...
D. 10. Was oben deinem Saft entsprang im Himmel, hat die Erd' erlangt, Gewalt'gen Schutz und hohen Ruhm. 11. Hier wünschen wir ergebene der Menschen Güter alle uns, Sie zu erlangen streben wir. 12. So ströme Segen spendend ...
I. 25. Ergossen sind des flammenden, des goldnen Kämpfers Ströme schon, Die lichten Flammenfunkelnden. 26. Der flammende, bestfahrende, sehr glänzend mit den glänzenden, Marut-umschart, von goldnem Licht, 27. Mit seinen Strahlen dringe durch der flammende, der ...
D. 10. Entsandt ist dieser thätige, und es erscheint der flammende ... ... thut, der flammende, der Flucher tilgt, Verschaffe dem Verehrer Gut. 12. O riesle tausendfachen Schatz herbei, der reich an Rind und Ross, Sehr glänzend ...
I. 25. Die Soma's haben, hell entflammt, als lichte Tropfen ausgeströmt Die Sehergaben allesammt. 26. Ergossen sind die flammenden, die schnellen Tropfen, licht und schön, Verjagend aller Feinde Schar. 27. Ergossen sind vom Himmel her und aus ...
I. 25. Mit reichen Hülfen riesle du, des Liedes Führer, ... ... 26. Der du als Führer des Gesangs des Meeres Fluten strömen lässt, O riesle, allbelebender! 27. Es standen, weiser Soma, dir die Welten ...
I. 25. Gereinigt lässt, o Soma, du erschallen dein begeistert Lied, Das, Indu, tausend Gaben beut. 26. Das Lied, was tausend Gaben beut, o Soma, den Triumphgesang, Bring', Indu, her, gereinigter! 27. Gereinigt, ...
I. [Durch die Geldwirtschaft vermitteltes Übergewicht der intellektuellen über die ... ... denen gerade das »Berufensein«, d.h. die feste ideelle Linie zwischen der Person und einem Lebensinhalt fehlt ... ... , dem Christentum in gewissen seiner Erscheinungen an bis zu Robespierres: nous n'avons pas besoin de savants. Wozu das ...
Zweites Buch. Von der Vorsehung (I) 1. Dass es ... ... dem Gesetz der Vorsehung lebt d.h. also alles thut was das Gesetz derselben besagt. Es besagt aber ... ... das heilige Wort Adrastea ; denn diese Ordnung ist in Wahrheit Adrastea (d.h. die Unentrinnbare), in Wahrheit ...
I. Die Eigenheit »Lechzt der Geist nicht nach Freiheit?« – ... ... – angesichts des andern – aufgebe, d.h. nachgebe, abstehe, mich ergebe, also durch Ergebenheit, Ergebung . ... ... Nero, eines chinesischen Kaisers oder eines armen Schriftstellers. Warum schmachten denn die d........ Kammern vergeblich nach Freiheit, ...
I, 33. An Indra. 31 1. ... ... Der viele Güter du bewahrst, o Indra, sei gegen uns nicht kärglich, o gewalt'ger. 4. Du schlugst den reichen Dämon mit der ... ... starken Stier bei Tugra's Mannen, beim Kampf um Land dem Çvitraspross, o mächt'ger; Sie ...
I, 94. An Agni. 1. Dem Wesenkenner, der' ... ... 15. Wenn irgend einen du, o reicher, ew'ger, Schuldlosigkeit und Wohlergehn gewährest, Und ihn mit ... ... erfüllest und kinderreichem Gut, so thu' an uns das. 16. O Agni, du, des hohen Glückes ...
I, 95. An Agni. Die zwei ungleichfarbigen in Vers ... ... auf, und eilt hinein in immer neue Mütter. 11. O Agni, so durch unser Brennholz wachsend erstrahle reich, o Flammender, zum Ruhme; Das mög' uns Mitra, Varuna ...
I, 80. An Indra. Die Erlegung des Vritra wird ... ... Du zeigtest ungehemmte Kraft, o Indra, Blitzer, Schleuderer, Als jenes zauberhafte Wild du niederschlugst mit ... ... da steht und geht; Auch Tvaschtar selbst erbebt vor Furcht, o Indra, wenn dein Zorn entbrennt; du ...
I, 44. An Agni. 1. O Agni, ... ... Denn frühem Morgen strahltest du, o Agni, nach, allsichtbar, strahlenreicher du, Ein Helfer den Gemeinden ... ... wenn Meereswogen brausend gehn, o Agni, deine Flammen auf. 13. O Agni hör, erhörender, ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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