... liegt die Antwort in den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der Verschiedenheit«, so ... ... wird von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von den Anhängern des ...
... Auf Wiederkehr und nicht auf Wiederkehr, Die will ich dir, o Fürst, verkünden.« Hier wird die Sache besonders vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher ...
... der Eingang [der Upanishad] lautet bei den Tāṇḍin's: »o Gott Savitar, rege an das Opfer« (Chānd. ... ... grünlich dunkel«; – ferner bei den Kaṭha's und Taittirīyaka's (Taitt. 1, 1): »Heil sei ... ... weil der Zweck der Durchbohrung u.s.w. ein verschiedener«; d.h. der Zweck solcher Verse wie ...
... haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten ... ... vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. ... ... saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt weiter ...
... wurde, dass die Mantra' s und Arthavāda' s, weil ihr Zweck ein anderer sei, nicht ... ... Auch die Fähigkeiten der Ṛishi's, dieser Schauer der Mantra's und Brāhmana's, ... ... es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da, ...
... die Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, von ... ... das höchste Brahman sein; warum? »wegen des ihm eigentümlichen Wortes«, d.h. wegen des Wortes »Ātman ... ... eine Brücke zwei Ufer zu haben pflege, der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. etwas anderes als ...
9. na vāyu-kriye pṛithag-upadeēāt nicht Wind oder ... ... »beste« ist, und da die Sinnesorgane, die Rede u.s.w., sich ihm als Qualitäten unterordnen. Denn so wird mehr als ... ... z.B. wenn, während die übrigen Organe, die Rede u.s.w., schlafen, der Prāṇa allein ...
... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z. ...
... , Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇa' s (die fünf Lebenshauche)] erläutert ... ... der Gedanken ausgedrückt« wird; d.h.: dadurch, nämlich durch das Gāyatrī genannte Metrum, wird eine Fixierung ... ... es heisst z.B.: »er ist es, den die Bahvṛica' s [Priester des Ṛigveda ...
... dass sie sich nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus den ... ... Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des ... ... das Nichtwissen aufgestellter, mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. Behafteter, »individuelle Seele« ...
... gegen Ende: »zum Wunschgeniesser aller Wünsche will ich machen dich« (Kāṭh. 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d. ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn bezieht sich ...
... – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ... ... möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht ...
... behaupten: ›die Annahme, dass nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum? weil auch von solchen, die keine Opfer u.s.w. darbringen, die Schrift lehrt, dass sie zum Monde gehen müssen ...
... , und dass alle die Attribute als »das Reale« u.s.w. zu einer Zweckbestimmung zusammenzufassen sind. ... ... daher man die von den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ist jedoch ...
... , besteht fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der Werke und der ... ... Funktionen des Prāṇa bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt ... ... Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort nimmt. – ›Aber es heisst ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... so mag es so erklärt werden, | dass auch Qualitäten u.s.w., je nachdem es sich trifft, eine Ursache der Auseinanderhaltung sein können ... ... wenn es heisst: »er weiss« (Chānd. 5, 1, 1) u.s.w., so liegt darin doch nur eine Verschiedenheit nach ...
... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses zur-Ruhe-Kommen mit Rücksicht auf die Upādhi's und in uneigentlichem Sinne als eine Verbindung mit dem höchsten ... ... innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe ...
... brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in eigener ... ... ; so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn in dieser Weise wird ...
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