G. Worte der Leitung II / Dschï Yen Dschung
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft Ist nun nicht für Freunde die Gewohnheit des Zusammenseins ebenso das Erfreulichste, wie Liebende im Anblick des Geliebten das größte Glück finden und diese Empfindung jeder anderen vorziehen, weil die Liebe am meisten in dieser Empfindung ihren Anlaß und ihren Entstehungsgrund ...
36. antarâ ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ... ... Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B ...
d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft Im Eingang haben wir gesagt, daß es drei Arten von freundschaftlichen Verbindungen zwischen den Menschen gibt und jede wieder zwei Formen zuläßt, indem die Verbundenen entweder einander gleich stehen oder der eine Teil über den anderen das Übergewicht hat. Freundschaftliche ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...
d) Böser Wille und schwacher Wille Wir haben oben gesehen, daß ein zügelloser Mensch Reue zu empfinden nicht geeignet ist; denn er beharrt bei seinem Grundsatz. Dagegen ist der von seinen Begierden fortgerissene immer der Reue zugänglich. Daher verhält es sich nicht wirklich so, ...
... seine positive – oder diese entgegengesetzten Tätigkeiten als dieselbe, d.h. das reine Denken oder Sein als die Sichselbstgleichheit und diese ... ... der in uns natürlich ist, zu ergreifen und aus seiner Natürlichkeit, d.h. Verschlossenheit, Leblosigkeit hervor an den Tag zu ziehen und – ...
... dieser Endlichkeit sich unendlich wird, d.h. daß es sich anschaut als ein unendliches Werden.« Die Beziehung ... ... Frage: »Wodurch kann denn nun auch diese Anschauung wieder objektiv, d.h., wie kann außer Zweifel gesetzt werden ... ... aller Gegensatz sich als ein realer aufhebt, die Dialektik vergesellschaftet ist, d.h. die begriffene Notwendigkeit des Aufhebens dieser ...
d) Heiterkeit d) Heiterkeit Weiter aber darf man auch für die Zeiten des Ausruhens und der heiteren Erholung in denselben eine Art des geselligen Benehmens als die angemessene bezeichnen, diejenige die im Sprechen wie im Zuhören den rechten Inhalt und die rechte Form zu ...
... G – W ‹ A + Pm ; d.h. G – W zerfällt in G – A ... ... stellt sich also dar als A – G – W, d.h. erstens A – G (= W – G) ...
... der »Allg[emeinen] Literat[ur]-Z[ei]t[un]g« I, 5: »Der Unterschied ... ... Einheit der getrennten Relationen« sich als solche beweisende[r] Hegelsche[r] Kategorien – »siehe, so mußte Bauer enden«! ... ... , aller dogmatischen Formeln Herr zu werden« pp. – d.h., daß der Messias noch nicht geboren ist, daß ...
42. tan-nirdhâraṇa-aniyamas, tad-dṛishṭeḥ, pṛithagg hi apratibandhaḥ phalam ihrer Durchhaltung Nichtnotwendigkeit, ... ... besitzen, dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, ... ... werden zu Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chând. 2, 2, 3.) ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
... . G' ist › G, G' – G = M, dem Mehrwert. – ... ... Pm ... P... G' (G + g), wo G' als Warenprodukt figuriert, ... ... verschwindet also das Irrationelle des Ausdrucks G... G' (G + g), wo ein Teil einer ...
... Mitbehülfliche gilt die andere Vorschrift«; d.h. bei dem zum Wissen mitbehülflichen Schweigen muss man ebenso gut ... ... Befehl annehmen muss; und zwar »für den dies Besitzenden«, d.h. für den das Wissen besitzenden ... ... gilt jene Vorschrift; »wie bei den Vorschriften u.s.w.«, d.h. ebenso wie bei Vorschriften wie: »wer ...
Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a. ( Vermittlungversuche. Ansätze zu neuen Systembildungen. )
... wie das ursprüngliche Feuer durch Hütung des Âhavanîya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die ... ... w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Çaṇḍilyalehre ...
... . Der neue Skeptizismus ist eher Epikureismus; d.h. Schulze in Göttingen und andere legen zugrunde: man ... ... , der Sillograph berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren ... ... des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, ...
g) Billigkeit Das Erörterte fordert seine Ergänzung in einer Ausführung über den Begriff der Billigkeit und des Billigen und über das Verhältnis der Billigkeit zur Gerechtigkeit und des Billigen zum Gerechten. Genauere Erwägung zeigt, daß das Billige weder schlechthin dasselbe ist wie das Gerechte ...
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