I, 184. An die Ritter. 1. 174 Euch wollen heut wir, euch in Zukunft rufen, beim Morgenlicht euch Fahrende mit Liedern, Wo ihr auch seid, o Treue, zu dem Mann hin, der mehr, o Himmelssöhne, als der ...
I, 157. An die Ritter. 1. Erwacht ist Agni, und die Sonne steigt empor, die Morgenhelle hat durch Licht die Welt enthüllt, Schon ist der Ritter Wagen zu der Fahrt geschirrt, Gott Savitar hat hier und dort das Volk erweckt. 2 ...
I, 183. An die Ritter. 1. Den schirrt euch an, der schneller als Gedanken drei Theile hat, drei Sitze und drei Räder, Auf dem ihr Helden fahrt zum Haus des Frommen; ihr fliegt auf ihm wie Vögel mit den Schwingen. 2 ...
I, 32. Zwei Lieder an Indra. 29 Die beiden Lieder sind schon vor Abschluss der Sammlung vereinigt gewesen.
I, 172. An die Maruts. 1. Es möge reich sein eure Fahrt, an Hülfen reich, o spendende, Die, Maruts, ihr wie Schlangen glänzt! 2. Fern sei von uns, o spendende, o Maruts, eur gezielter Pfeil, Und fern ...
I, 161. An die Ribhu's (vgl. 294. ) 151 In Vers 1 sind die Ribhu's sprechend eingeführt, in V. 2 Agni. Die ersten sieben Verse stehen in Zusammenhang; V. 6 u. 7 erzählen die Thaten, ...
I, 135. An Vaju und Indra. Vers 1-3 sind an Vaju allein, die folgenden an Indra und Vaju gerichtet; das Feigenholz in V. 8 ist das aus diesem Holz verfertigte Somagefäss; was die Kühe gebären, ist die dem Soma zugemischte Milch, ...
I, 186. An alle Götter. 1. Durch unser Lied und unsre Opfer komme Gott Savitar zum Opfer hold den Menschen, Dass auch ihr jungen Götter uns erfreuet die ganze Welt mit Huld bei eurer Einkehr. 2. Vereinigt mögen alle Götter ...
1, h. Das Hausgesinde des Bräutigams zur Ankunft der Braut. 62. Nicht Brudertötrin, o Waruna, nicht Viehtötrin, Brihaspati, Indra, nicht Gattentöterin, Kindsmutter bring uns, Sawitar!
42. I / Die Mehrung oben Sun, das Sanfte, der Wind unten Dschen, das Erregende, der Donner Der Gedanke der Mehrung drückt sich dadurch aus, daß der unterste starke Strich des oberen Halbzeichens sich heruntergesenkt und ...
I, 179. (Siehe Anhang.)
... und nicht weit vom Mittelpunkt liegt Athen und das Lyceum u.s.w.: was brauchen wir da noch ausser dem Orte zu suchen, zumal wir ... ... , die Thätigkeit hingegen nicht; andererseits heisst Thun in einer Thätigkeit sein, d.h. in einer wirksamen Bethätigung [Energeia]; folglich ist ...
I 1. »Die Arbeit ist die Quelle alles Reichtums und aller ... ... noch die andere Klasse der Monopolisten. Es spricht vom » Monopol der Arbeitsmittel, d.h. der Lebensquellen «; der Zusatz »Lebensquellen« zeigt hinreichend, daß der Grund und ...
Abschnitt I. Dr. Tillotson's Schriften enthalten einen Beweisgrund gegen die ... ... mit den Gesetzen der Natur übereinstimmend befunden sind, und eine Verletzung dieser Gesetze, d.h. in anderen Worten ein Wunder nöthig ist, um sie nicht eintreten zu machen ...
I, 152. An Mitra-Varuna. 143 Die Vierkantwaffe (Vers 2) ist (nach 318) der vierschneidige Blitzstrahl der Götter, der Dreikant also die dreikantige Waffe der Dämonen. Die Fusslose in V. 3 ist die Morgenröthe, aus deren Schoosse der Sonnengott ...
I, 59. An Agni, den Männerhort. Dies Lied ist vielleicht mit Unrecht dieser Gruppe eingefügt; denn als Sänger erscheinen in Vers 7 die Nachkommen des Bharadvadscha, denen die Lieder des sechsten Buchs zugeschrieben werden, und die charakteristische Schlusszeile dieser Gruppe fehlt. Purunītha, ...
I, 15. An verschiedene Götter. In Vers 3 ist Tvaschtar als der Frauenführer (der die Frauen zum Opfer führt) bezeichnet; in V. 12 ist Agni angeredet. Zu vergleichen Lied 196 u. 227. 1. Trink, Indra, Soma nach dem ...
I, 153. An Mitra-Varuna. 1. Euch ehren hoch wir, Varuna und Mitra, durch Opfer und Gebete euch vereinte, Fetttriefende mit Fett und dem, was sonst euch bei uns wie Priester sie mit Andacht bringen. 2. Lob ist eur Wohnsitz, ...
I, 19. An Agni und die Maruts. 1. Zum Milchtrunk wirst gerufen du, zu diesem schönen Opferfest, Komm, Agni, mit der Marutschar. 2. Denn über dein, des grossen, Macht ragt weder Gott, noch Sterblicher, Komm, Agni, mit ...
I, 137. An Mitra und Varuna. 1. Gekeltert haben wir, o kommt, die Soma's sind mit Milch gemischt, die kräftigen berauschenden; Kommt her, die ihr zum Himmel reicht, o Könige, zu uns herbei; Hier sind die milchgemischten, ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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