Dritter Adhyâya. Vers 1-6. Der Âtman als persönlicher Gott ... ... . 16 Der Purusha mit tausendfachen Häuptern, Mit tausendfachen Augen, tausend Füssen Bedeckt ringsum die Erde allerorten, Zehn Finger hoch noch drüber hin zu ...
III. Die Bhṛiguvallî. Auch dieser letzte Teil der Taittirîya-Upanishad ... ... Wohlstand in Aushauch und Einhauch, als Wirken in den Händen, als Gehen in den Füssen, als Entleeren im Entleerungsorgan, – das ist ihre Wiedererkennung im Menschen. ...
Aus einer Abhandlung über Macchiavelli als Schriftsteller, und Stellen aus seinen Schriften 1. ... ... weder Schande noch Uebel: wenn aber darauf ein Gespräch erhoben würde vom Treten mit Füssen, so wäre dies ein unleidliches Aergerniss, und nun erst höbe das Uebel an ...
Anhang III Bemerkungen zu der Schrift vom Ursprung des Uebels, welche vor kurzem ... ... die Dinge sich nach unserm Vergnügen einrichten würden. Allein dieser Grund hinkt auf beiden Füssen. »Diese Folgerung hat keine Kraft; man könnte die Folgerung zugestehen; der Grund ...
23. rûpa-upanyâsâc ca auch wegen der Schilderung seiner Gestalt. ... ... Veda Offenbarung. Wind ist sein Hauch, sein Herz die Welt, aus seinen Füssen Erde; – Er ist das inn're Selbst in allen Wesen.« ...
Vierte Vallî. Vers 1-2. Die Innenerkenntnis der Einheit und die ... ... Sonne Aufgang ist, In dem sie wieder untergeht, Die Götter all in ihm fussen, Ihn überschreitet keiner je, – Wahrlich, dieses ist das! ...
3–6. Verkörperung des Âtman und Rückkehr aus ihr. 3,3. ... ... ist, In dem sie wieder untergeht, Die Götter all in ihm fussen, Ihn überschreitet keiner je. – Wahrlich, dieses ist das! ...
10. Das Vorderhirn In der grauen Rindenschicht der Grosshirnhemisphären sind durch Versuche ... ... und Innervation fehlen noch gänzlich, und die einschlägigen Behauptungen der Phrenologie stehen auf schwachen Füssen. A74 Mehr als in irgend einem anderen Hirntheil können in den grossen ...
§ 8. Von der Möglichkeit des im Begriffe der Offenbarung vorausgesetzten empirischen Datums. ... ... Subsistenz; genöthigt gewesen sey, alle ihre Gedanken stets auf das, was vor ihren Füssen lag, zu richten; auf nichts denken zu können, als auf das Gegenwärtige; ...
Siebentes Capitel. Prüfung einiger der vorhergehenden Lehre entgegenstehender Meinungen. §. 1 ... ... zu halten. Man konnte sich die Idee von Menschen bilden, die mit den Füssen an der untern Seite der Erde hängen, aber es folgte ihr der ...
20. ›sambandhâd evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... der Sonnenscheibe ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist, [diese beiden fussen aufeinander]« (Bṛih. 5, 5, 1-2.) Nachdem in dieser Weise ...
33. bhâvan tu Bâdarâyaṇo; 'sti hi ... ... ṇa' s, sofern sie auf den dafür massgebenden Mantra's und Arthavâda's fussen, als Zeugnisse für die Individualität der Götter benutzt werden. Ja, möglicherweise fussen dieselben sogar auf der Wahrnehmung; denn wenn etwas auch für uns nicht wahrnehmbar ...
V. Die Materie als Wille und Vorstellung Die Naturwissenschaft beschäftigt sich mit ... ... zu können (S. 212), und mit Preisgeben dieser den wissenschaftlichen Boden unter den Füssen zu verlieren (S. 213). Dies ist natürlich ein Vorurtheil des allerrohesten sensualistischen ...
... -Metrum, welches aus dreimal vier iambischen Füssen U– U– U– U– besteht] als vierfüssig hingestellt worden ... ... wegen der Gleichheit der Zahl. Denn so wie die Gâyatrî aus vier Füssen zu je sechs Silben [in welche hier die dreimal acht Silben der ...
6. Die Erlösung (4,4,6–23). Nunmehr von dem ... ... war und wird, der fürchtet und verbirgt sich nicht! 16. Zu dessen Füssen rollend hin in Jahr' und Tagen geht die Zeit, Den Götter als ...
22. prakṛita-etâvattvaṃ hi pratishedhati; tato bravîti ca bhûyah ... ... ein Verfallen in den Nihilismus sein würde. Denn auf irgend etwas Realem muss man fussen, wenn man etwas als nicht real negieren will, wie z.B. auf ...
10. ânarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvât Zwecklosigkeit, meint ... ... Mutterschoss wegen des Charakters füglich nicht anzunehmen; denn wer im Stande ist, auf den Füssen zu laufen, der braucht nicht auf den Knieen zu rutschen.
IX Diese Totalität ist allemal eine nothwendige Folge der vollkommnen Herrschaft der dichterischen Einbildungskraft Aber es hängt nicht bloss von der oft zufälligen Wahl des Gegenstandes, nicht von der ... ... bewegen, wenn man einen Punkt ausserhalb derselben gefunden hat, auf den man mit Sicherheit fussen kann.
Fünftes Brâhmaṇam. Dieser, etwas dunkle, Abschnitt betrachtet das Brahman ... ... der Sonnenscheibe ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist, diese beiden fussen aufeinander. Jener fusst durch die Strahlen in diesem, dieser durch die Lebenshauche ...
Vierzehntes Brâhmaṇam. Eine der heiligsten Strophen des Ṛigveda ist die ... ... bist einfüssig, zweifüssig, dreifüssig, vierfüssig, bist fusslos, denn du gehest nicht auf Füssen; Verehrung sei deinem quaternen, glanzvollen Fusse, dem stauberhabenen! Möge jener jenes nicht ...
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