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2, d. Nachruf dem Begrabenen. 19. Sanft sei diesem, o Erde, dornlose Herberggeberin, Gib ihm Bergung, o räumige! 20. Im unbeengten, weiten Raum der Erde nieder sei gelegt; Spenden, die lebend du gebracht, seien nun honigtriefend dir ...

... andern! Was hier die Eule redet, das sei nichtig; Und wenn die Taube Platz ... ... nah'n oder ungesandt dem Haus hier, Für Taub' und Eule sei hier keine Stätte! 3. Zu Männertod nicht soll sie hergelangen, Zu Kindersegen sei sie hergegangen! Abwärts gewandt absage du in abseitige Nachbarschaft, ...

... des gebornen Kalbs die Kuh. 2. Ergeben seinem Vater sei der Sohn, der Mutter gleichgesinnt, Das Weib dem Gatten honiglich, ... ... Behags zusammen wohnend alle; Wie die Götter das Amrita bewahren, Sei euch am Abend und am Morgen Friede!

125. Dem Wagenbaum wird geopfert. 1. O Fürst des Waldes, ... ... , Ein Freund uns, ein Wettrenner, wohlbemannet. Mit Kühen Ausgerüsteter! sei kräftig; Dein Besteiger ersiege Siegespreise! 2. Von Erd' ...

74. Noch eine Hausfriedenstiftung. 1. Vereinigt seien Leiber euch, ... ... der Brachmanaspati, euch Bhaga zum Verein gebracht. 2. Einverständnis des Sinnes sei, Einverständnis des Herzens euch; Und zu dem, was am Glücke fehlt ...

... dass alles , was gut ist, gut sei, das Gegentheil die Vorstellung, dass keines von dem, was gut ist, gut sei. Denn die Vorstellung des ... ... Vorstellung, dass alles Gute, gut sei oder dass jeder Mensch gut sei, die Vorstellung, dass Nichts oder ...

Ut potero, explicabo: nec tamen, ut Pythius Apollo, certa ut sint et fixa, quae dixero: sed ut homunculus probabilia conjectura sequens. Cic. Tusc. quaest. l. I. c. 9.

... daß es gar von Gott verstoßen sei, denn das Herze darinnen gehöret noch zur siderischen Geburt, aus welcher die ... ... aber wahrhaftig Wasser und Luft und Feuer in der Tiefe über der Erden ineinander sei, kann ein jeder vernünftige Mensch sehen und verstehen. 31 ... ... Element-Feuer in der Tiefe in Luft und Wasser regieren und sei, siehest du ja an dem Wetterleuchten. ...

... scharf des Agni Schneide durch Gebet; Es sei uns eure Hülfe nah. 10. O Heldenkräft'ge kommt hierher, vernehmet diesen meinen Ruf; Es sei uns eure Hülfe nah. 11. Was ist es, ... ... alter Art ihr rühmt, als wäret Alte ihr? Es sei uns eure Hülfe nah. 12. Gemeinsam ...

... 2. Nach seiner Gnade rufen wir den Indra an; Sei'n wir in Gnaden mit Zweifuß und Vierfuß! Mögen nicht Feindesheer ... ... Fahrlosigkeit von hinten und von vorne, Von oben und von unten sei Fahrlosigkeit uns! 6. Fahrlosigkeit von Freunden und ...

... und behaupteten, dass man überhaupt nichts wissen könne, sei es, dass sie die alten Philosophen hassten oder in sich selbst schwankten ... ... , sie zu erfinden, bestehen. Wem die erste lieber und willkommener ist, sei es, dass er Eile hat, oder auf das bürgerliche Leben ... ... dass das, was ich lehre, nicht blos wahr sei, sondern auch den Menschen nicht zu unbequem und schwer ...

1, b. Anrufung der Sonne, als Wischnu. 6. Geh ... ... geh auf, o Sonne! mit Ehrenglanz geh für mich auf! Der Hassende sei mir geschmiegt, nicht ich geschmiegt dem Hassenden! O Wischnu, du hast ...

... 43. Als wie Sindhu der Flüsse Gesamtherrschaft geboren hat, So sei du die Gesamtherrschaft, wie du kommst in des Gatten Haus. 44. Bei den Schwähern Gesamtherrschaft, Gesamtherrschaft bei Schwägern sei, Der Schwägerin Gesamtherrschaft, Gesamtherrschaft der Schwieger auch.

... . Vom Himmel, von der Erde her sei, Indu, Kraftvermehrer uns, Sei du der Herr der Labungen. 3. Die Flüsse strömen, Soma, ... ... . Schwill, Soma, an, es komme dir von allen Seiten Heldenkraft, Sei, wo die Kraft zusammenströmt. 5. Die Kühe strömen ...

... Gross ist Indra von langher uns! Herrlichkeit sei dem Donnerer! gross wie der Himmel ist seine Kraft. 3. Ergreife ... ... welchen du raschrossig treibst, und auch die Erden mögen hören uns! 9. Sel'ges, seliges bringe uns! Speise, Stärke, Vielopfriger! auf dass du, ...

... ein Wagen gleichsam, opfervoll. 2. Agni! sei du uns immer nah! sei glückspendend, Retter uns, und unser Schutz. 3. Ein hehrer Gott gleichsam, entsendet Agni den Opfrern Schätze. 4. Vor allem sei gepriesen nun, seist du uns ferne oder nah. 5 ...

3, f. Eine Fröschin kühlt den Leichenbrand. 60. Sänftlich möge der Tau dir sein, sänftlich die Hitze dir gekühlt; O du kühlige Kühlerin, o du labliche Laberin, Fröschin, sänftlich im Wasser sei! sänftige dieses Feuer schön!

... bejahende Vordersatz ein nothwendiger, so ergiebt sich kein nothwendiger Schlusssatz, denn es sei A in allen B nothwendig enthalten, aber in allen C einfach nicht- ... ... , sondern nur dann, wenn diese Begriffe sich als nothwendig-verbundene verhalten. So sei s. B. A das Geschöpf, B der Mensch, ...

... falsch, dass A in einigen B enthalten sei. Wenn aber gesetzt würde, dass A in allen B enthalten sei, so kann der aufgestellte Satz dann nicht bewiesen werden, aber zum ... ... allen B enthalten, kann diese Annahme benutzt werden. Denn setzt man, A sei in allen B, und ...

... dasselbe ist, ob man sagt: die Lust sei gut, oder: die Lust sei das Gute, so darf man diese ... ... behandeln, sondern wenn der Schluss dahin geht, dass die Lust das Gute sei, so muss man als Begriff »das Güte« setzen und wenn er dahin geht, sie sei gut, nur den Begriff »gut«. ...