... wird der Mensch, wenn er dahingeschieden; darum möge man trachten nach [gutem] Willen. – Manas (Geist) ist ... ... die Verehrung, um die es sich hier handelt, durch die Worte: »darum möge man trachten nach Willen« vorgeschrieben. | »Wille«, (kratu) bedeutet ...
Festlied bei Bewirthung der königlichen Verwandten. Das Ried am Wege steht ... ... sein Gebet zu weih'n, Daß Greisen mit gekrümmten Rücken Ihr Führen, Helfen möge glücken, Ihr hohes Alter segensreich Stets glänzendere Wolfahrt schmücken. ...
... : »Mach es kurz und bündig.« Der Gebetspriester Yung sprach: »Möge der König dem Volke nahe sein und an Jahren fern sein, möge er sparsam sein mit der Zeit und freigebig mit Gütern. Möge er sich an die Würdigen halten und die Tüchtigen verwenden.«
36. tathâ anya-pratishedhât eben so wegen der Ausschliessung [alles] ... ... Seele ist unten« (Chând. 7, 25, 1-2); – »das Weltall möge den ausschliessen, der das Weltall ausserhalb des Âtman weiss« (Bṛih. 2 ...
Achter Anuvâka. Die im Kultus soviel gebrauchte Silbe Om bedeutet ... ... Om spricht auch der Brahmane, wenn er [den Veda] rezitieren will: »möge ich das Brahman [das Vedawort] erlangen.« Und er erlangt das Brahman.
Erster Anuvâka. Gebet und Gelübde des Schülers zu Eingang, sei ... ... reden, was recht ist, ich will reden, was wahr ist. Das möge mir frommen, das möge dem Lehrenden frommen! Es fromme mir! Es fromme dem Lehrenden! Om! Friede ...
... Aus Liedern, aus Unsterblichem entsprungen, Indra durch Weisheit möge mich erlösen, Möge ich, o Gott, Träger sein des Unsterblichen! ... ... nicht ersparen! svâhâ! Und Frieden finden im Entsagen! svâhâ! 3. Möge ich der Ruhm meines Stammes sein! svâhâ! Möge ich besser als Reichere sein! svâhâ! Lass ...
8. bhûmâ, samprasâdâd adhi upadeçât die Unbeschränktheit, wegen der Höherstellung ... ... jemand behaupten, dass zwar am Schlusse des Abschnittes der höchste Âtman gemeint sein möge, dass aber unter dem Bhûman noch der Prâṇa verstanden werden müsse, so ...
58. nânâ, çabda-âdi-bhedât zu trennen, wegen Verschiedenheit des ... ... B. heisst: »er weiss« (Chând. 5, 1, 1) – »er möge verehren« (Chând. 3, 14, 1); – »er trachte nach Einsicht« ...
6,9-17: Das Prâṇâgnihotram und die metaphysische Bedeutung der Nahrung. ... ... ist von den Weisen (Chând. 5,24) gepriesen worden. Dann möge er des Herzens Unlauterkeit durch den Spruch ›ob angerührt von Speiserestbehafteten‹ läutern. ...
... und allein. Derselbe begehrte: »Möge ich ein Weib haben! möge ich mich fortpflanzen! möge ich Reichtum haben! möge ich ein Werk vollbringen!« ... ... Möge ich ein Weib haben! möge ich mich fortpflanzen! möge ich Reichtum haben! möge ich ...
... Vater]: »sofern er dieses Ganze ist, möge mich dieser von hier aus fördern.« – Darum sagt man von einem ... ... mit Unterdrückung der andern Sinnestätigkeiten, Ça k.], einatmen und ausatmen und wünschen: »Möge mich nicht das Übel, der Tod, packen!« – Wer dies Gelübde ...
... ganze Sonnenstrophe und die sämtlichen Verse von der Süssigkeit und spricht: »Möge ich zu diesem Weltall werden!« »Erde, Luftraum, Himmel Svâhâ!« ... ... und spricht: »Der Himmelsräume einige Lotosblume bist du; der Menschen einige Lotosblume möge ich sein!« – Dann geht er denselben Weg zurück, ...
34. çug asya, tad-anâdara-çravaṇât tad-âdravaṇât, sûcyate ... ... ist es vielmehr ausser Stande, die Berufung des Çûdra, wozu es auch immer sein möge, zu begründen. Hierzu kommt, dass man das Wort Çûdra an dieser ...
... sei deinem quaternen, glanzvollen Fusse, dem stauberhabenen! Möge jener jenes nicht erlangen!« – nämlich der, welchen man hasst; oder auch – »möge jenem sein Wunsch nicht in Erfüllung gehen!« – Fürwahr, dem ... ... man die Verehrung übt, oder auch so: »möge ich jenes [was der andre hat] erlangen!« ...
Kapitel LXXXI. De arte heraldica oder Von der heraldischen Kunst in Erfindung ... ... wohl als Wappen zugelassen; denn durch diese ist vor Zeiten Agyptenland unterm Pharaone und Mose geplaget worden. Und was bedarf's mehr? Heutiges Tages werden ja diejenigen für ...
... Geist sind die Gedanken, und er ist der, welcher uns diese fördern möge, so sagen die Brahmanlehrer. [Nachträgliche Etymologien.] Bhargas, der Glanz ... ... lassend, in den Wald ziehend und der Sinnendinge sich entäussernd, so möge man ihn aus dem eignen Leibe heraus (Kâṭh. ...
Vierzehnter Khaṇḍa. 2) Ein kurzes Glaubensbekenntnis (im Anschluss an ... ... Krieger, die Zierde der Ansiedler; zur Zierde bin nachfolgend ich gelangt; nicht möge ich, der Zierden Zier, eingehen in das Graue ohne Zähne, – das ...
VIII. Von den Vorstellungen, die ein auf den Tastsinn beschränkter Mensch erwerben kann ... ... können, dass ihre rechte Hand ebenso viele Finger als die linke hat. Sie möge hierauf einen Körper betrachten, so wird sie denken, dass er einer ist ...
a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze Wir gehen weiter zur Betrachtung ... ... von äußerem Glück und Unglück ein gemäßigtes Verhalten wahren, wie es sich auch fügen möge. Er wird im Glück nicht übermäßig jubeln noch im Unglück vom Schmerz sich ...
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