Vorrede

Mein, sage mir, lieber Leser, scheinet dir dieses mein Vorhaben nicht eine kühne und rechtschaffene, freche, ja weit über Herculis Kräfte sich erstreckende Tat zu sein, indem ich mir jetzo vornehme, wider den grossen und allgemeinen Riesen-Krieg aller Künste und Wissenschaften die Waffen zu ergreifen, und diese starken und mächtigen Jäger aller Gelehrsamkeit rauszufordern? Ich kann mir wohl einbilden, dass der stolze Haufe aller Doktoren, die grosse[3] Gelehrsamkeit aller Lizentiaten, die Autorität und das gravitätische Ansehen aller Magister, die unterfangende Einbildung aller Baccalaurien und der grausame Eifer aller Schulfüchse, wie auch der Aufstand aller Künstler und Handwerksleute auf mich unerhört schänden und lästern werden. Denn, wenn ich diese anjetzo antaste, so wird es ebensoviel und noch mehr sein, als wenn ich mich unterstünde, den grausamen Nemeischen Löwen mit der Keule totzuschlagen, die Lernäische Schlange mit Feuer zu töten, das grosse Erymanthische Schwein zu fällen, den Hirsch, der in dem Mänalischen Walde güldene Hörner trägt, zu fangen, die Stymphalidischen Vögel in der Luft zu schiessen, den Antäum mit den Ellenbogen zu erdrücken, Grundsäulen in der offenbaren See aufzurichten, den dreiköpfigen Geryonem zu überwinden, starke Ochsen zu bezwingen, über den Acheloum im Duell Meister zu werden, des Diomedis Pferde zu entführen, den Höllenhund Cerberum bei der Kette herumzuführen, die güldenen Hesperidischen Äpfel wegzunehmen, und was dergleichen Sachen mehr sind, welche von dem Hercule mit grosser Arbeit und nicht geringer Gefahr sind verrichtet worden: fürwahr nicht weniger Arbeit werde ich hier brauchen und grösserer Gefahr befinde ich mich unterworfen zu sein, wenn ich diese akademischen Riesen, und diese grossen Schulenungeheuer zu überwinden mich anjetzo unterfange.

Denn es deucht mich schon, und ich sehe allbereit für Augen den blutigen und gefährlichen Krieg, in welchen ich mich anjetzo einlasse, indem ich mit einem mächtigen und schrecklichen Heer vielwissender Leute umgeben bin, ei, mit was für Rüstungen werden sie mir entgegenkommen, wie werden sie auf mich lästern und schmähen? Da werden erstlich die superklugen Grammatici herfürtreten und mir Widerpart halten, auch mit ihren Etymologien meinen ehrlichen Namen vergessen; da werden die frechen Poeten[4] mich für ein Lästermaul oder Ägyptischen Bock halten, und mich in ihren Versen durchziehen; die fabelhaftigen Historienschreiber werden mich über Pausaniam und Herostratum entheiligen und ausschreien; die grosssprecherischen Rhetores oder Redner werden mit zornigen Augen, schrecklichem Gesichte, markschreierischer Stimme und üblen Gebärden mich einer Verletzung der Majestät beschuldigen; die wundersame Memoriographi oder Gedächtnisschreiber werden mir mein Gehirne mit einer überzogenen Larve suchen stumpf zu machen; die zänkischen Dialectici oder Vernunftkünstler werden unzählige syllogistische Pfeile auf mich schiessen.

Die hin und wieder sich kehrenden Sophisten oder Weltweisheitskünstler werden mich mit Wort-Stricken zu binden und mir ein Gebiss ins Maul zu legen suchen; der ungeschliffene Lulliste, oder der von allen Dingen was herzuschwatzen weiss, wird mit groben, ungehobelten Reden mir den Kopf wüste machen; die Mathematici oder diejenigen, so von der Grösse einer Sache Wissenschaft geben, werden mich im Himmel und auf Erden in die Acht erklären; die verwirrten Rechenmeister werden mit ihren wucherischen Konzepten mich zur Rechnung zwingen; der hartnäckige Spieler wird mir den Strick an den Hals wünschen; der unverschämte Pythagorista oder Weissager des Pythagorischen Loses wird mir unglückliche Zahlen vorlegen.

Der künstliche Geomanticus oder Weissager aus der Erden wird mir alles Böse weissagen und allen Dampf antun; bei den vieltonigen Musicis werde ich in allen Schenken die gemeine Fabel sein; sie werden mir mit ihren knarrenden Pfeifen, Posaunen und Waldhörnern mehr als sie auf den Verlöbnissen und Hochzeiten zu tun pflegen, den Kopf vollpfeifen. Die stolzen und prächtigen Weiber werden mich wohl nicht zum Tanze bitten, und die jungen Mägdlein mir schwerlich ein Mäulchen geben; die verwaschenen Mägde werden ein Gespötte aus mir machen, der[5] springende Gaukler und lasterhafte Komödiant wird mich in ein Nach- und Possenspiel mit hineinbringen.

Der hunderthändige Fechter wird mich linkisch und rechtisch anfallen; der verwirrte Geometra oder Feldmesser wird mich mit seinem Triangel und viereckigen Zirkeln, gleich als mit dem Gordischen Knoten in Verwirrung bringen und gefangen nehmen; der vorgebliche Bildschnitzer und Maler wird mich garstiger als einen Affen und hässlicher, als der Thersites gewesen, schnitzen und abmalen; der herumschweifende Weltbeschreiber wird mich über die Sauromatas und das glazialische Meer relegieren; der kunstreiche Baumeister mit seinen trefflichen Maschinen und Werkzeugen mir heimlich den Fuss unterschlagen und mich vieler Irrtümer bezichtigen.

Der teuflische Bergmann wird mich in die Goldgruben hinunterstossen, dass ich weder Sonn' noch Mond werde zu sehen bekommen; die wahrsagerischen Astrologi oder Sterngucker werden mir den Galgen an den Hals prognostizieren und mit ihrer rumdrehenden Sphära den Weg zum Himmel verwahren; die drohenden Wahrsager werden mir alles Böse prophezeien; der unerträgliche Physiognomus, oder, der von der äusserlichen Statur des Leibes judizieret, wird mich hin und wieder austragen, und der närrische Metoposcopus, oder der es einem am Gesichte ansehen kann, wird mich für einen gehirnlosen Esel ästimieren; der wahrsagerische Chiromantes oder der aus der Hand judizieret, wird mir nicht viel Gutes wahrsagen; der zuvorsagende Aruspex oder, der aus dem Vogelgeschrei seine Taten beweist, wird mir einen traurigen Anfang in meinen Sachen prognostizieren; der wundersame Spekulator oder Spiegelkünstler wird mir des Jupiters Blitz und Flammen zuschicken; der finstere Oniropola oder Gespenstvertreiber wird mich mit Nachtgespenstern erschrecken.

Der wütende Vates oder Wahrsager wird mich mit einem zweideutigen Orakel betrügen; der zauberische[6] Magus wird mich entweder wie den Apulejum, oder wie den Lucianum in einen Esel, jedoch nicht wie jener, der von Golde gewesen, suchen zu verwandeln; der schwarze Goetius oder Teufelsbanner wird mich mit lauter Nachtgeistern verfolgen.

Der kirchenräuberische Theurgus, oder der göttliche Reinigungsbefleissiger wird mir den Kopf in die Kloake hineinstecken; der abgemessene Kabbalista oder jüdische Ausleger der Wörter durch gewisse Zahlen, oder durch Versetzung der Buchstaben wird mir meinen Abgang wünschen; der altväterische Prästigiator oder Verblender wird mir den beschnittenen Acephalum vor die Augen malen. Und, mein, wie werden doch die zänkischen Philosophen mit ihren wider sich selbst streitenden Meinungen in mich wüten und toben; die landstreichenden Pythagorici werden mich zwischen dem Hund und Krokodil gehen heissen.

Die schändlichen und bissigsten Cynici, oder Philosophi, deren Obermeister der Antisthenes gewesen, werden mich gar in ein Fass einschliessen wollen; die pestilenzischen Academici werden mir eine böse Frau an den Hals wünschen; die verschwelgerischen Epikureer werden mich mit ihrem Verschwelgen zu Tode saufen; die grundlosen Peripatetici werden mir nach der Seele stehen und mich aus dem Paradies zu verstossen suchen; die ernsthaftigen Stoiker werden mir alle menschlichen Affekte benehmen und mich in einen Stein verwandeln; die vergeblich redenden Metaphysici oder die Sitten-Tugendlehrer werden mir mit ihrem demogorgonischen (?) Chaos, der doch niemals gewesen ist und auch nicht werden wird, meinen Sinn ganz verkehrt zu machen suchen.

Der politische Legislator oder Gesetzgeber wird mir alle Ämter versagen; der wollüstige Fürst wird mich vom Hofe wegschaffen, und die Grossen da selbst werden mich von ihrem Tische verjagen; das verhärtete Volk wird mich auf den Gassen mit lauter[7] Scheltworten plagen, und der grausame erschreckliche Tyrann wird mich zu wilden Tieren einschliessen; die zusammengerotteten Regenten werden mich ins Exilium verjagen; der ungestüme gemeine Mann, der wie eine Bestia mit vielen Köpfen ist, wird mich ungehört ins Verderben jagen; die Republik oder das gemeine Wesen wird mich einer Verräterei beschuldigen.

Die geizigen Pfaffen werden mir den Altar und Beichtstuhl verbieten; die verfluchten Heuchler, nämlich die Kutten- und Mönchskappenträger, werden mich von ihrem Predigtstuhl und Kanzel runterwerfen; die allmächtigen Päpste werden mir meine Sünde zum Fegfeuer behalten; die geilen Hurer werden mir die Franzosen an den Hals wünschen; der räuberische Hurenwirt und die versoffene Kupplerin werden mir meinen Beutel suchen zu fegen; die voller Schwären rumstreichenden Bettler werden das Armenhaus vor mir verschliessen; die da mit Indulgentien handeln und die Sünde um Geld vergeben, werden mir den heiligen Brand wünschen; der ungetreue Haushalter wird mich in der Garküche verarrestieren. Der gotteslästerliche Schiffmann wird mich in Scyllam und Charybdin hineinführen; der leichtfertige und gewissenlose Kaufmann wird mich mit seinem Wuchern selbst verpfänden.

Der diebische Schösser wird mir nach meinem bisschen Brot trachten; die harten Ackersleute werden mir den Garten und das Feld verbieten; die müssigen Hirten werden mir, dass ich dem Wolf möchte in seine Klauen kommen, wünschen; der wasserschwärmerische Fischer wird mir eine heimliche Angel unterlegen; der schreiige Jäger wird den Stossvogel und Hunde über mich schicken; der streitbare Soldat wird mich plündern und berauben und mir eine Kugel schenken; die purpurfarbigen Edelleute werden mich ganz degradieren wollen; die schön uniformierten Heraldi werden mir meine sechzehn Ahnen disputierlich[8] machen und die ritterlichen Exerzitia versagen; auch mich für einen verlaufenen Bauer schelten.

Die dreckfressenden Medici werden mir das Harnglas oder den Binkelscherben auf den Kopf giessen; einer, welcher von der Krankheit viel vergeblich Disputierens macht, wird mir alle Mittel versagen, und der verwegene Empiricus alle gefährlichen Experimente an mir versuchen, dass er mich gleich darüber ad Patres liefern möge; und der betrügerische Methodicus wird mir meine Krankheit zu seinem höchsten Nutzen fein lange aufhalten; der unflätige Apotheker wird mich mit seinem garstigen Klistieren besudeln; die knabenverderberischen Barbiere werden mir den Kopf mit scharfer Lauge waschen; die greulichen Anatomici werden mich zu sezieren begehren.

Der unflätige Postillon wird mir die Post versagen und mit Fuhrmannsstaub die Augen zu verblenden suchen; der, welcher andern eine Diät vorschreibt, wird mich Hunger sterben lassen, und der versoffene Koch wird mir einen ungesalzenen Bissen ins Maul stopfen.

Der vertuliche Goldmacher wird mir von seinem Reichtum nichts zukommen lassen und mich in seinen Brennofen stecken; der unüberwindliche Jurist wird mich mit einem Haufen Glossen belästigen, und der unverschämte Zungendrescher wird mich einer Beleidigung der hohen Majestät beschuldigen.

Der prahlende Gesetzlehrer des geistlichen Rechtes wird mich exkommunizieren; der zänkische Kausenmacher wird mir unzählige Schmach antun; der betrügerische Prokurator wird mit meinem Gegenteil kolludieren; der nichtswürdige Amts- oder Gerichtsbote wird Falschheit gegen mich brauchen; der unerbittliche Richter wird mir ein schlecht' Urteil sprechen und mir bei der Appellation die Apostel, wie man sie[9] nennt, versagen; der gebietende Erzschreiber, der Kanzler, wird mir keinen Befehl auswirken lassen; der halsstarrige Bibellehrer wird mich einer Ketzerei beschuldigen; unsere hochtrabenden Magistri und Lehrer werden von mir einen Widerruf begehren, und die grossen Sorbonnischen Doctores und Atlasträger werden mich mit grossen Siegeln in die Acht erklären.

Siehst du nun nicht, mein lieber Leser, mit wem ich anjetzo zu tun habe, und was für grosser Gefahr ich entgegengehe? Aber ich habe gute Hoffnung, allen diesen Anfallen zu entgehen, wenn du nur der Wahrheit zum Besten Geduld haben und alle Parteilichkeit und Missgunst ablegen und mit rechtschaffenem, aufrichtigem Gemüte dasjenige, was ich allhier geschrieben, zu lesen dich bequemen wolltest. Überdies habe ich für mich Gottes Wort, womit ich mich wehre; das brauche ich unerschrocken für meinen Schild und. Schirm, und wenn es ja sein soll, will ich (indem desselben wegen ich so viel Feinde gegen mir erweckt) gar gerne und viel lieber leiden, als von dieser Sache abstehen.

Und ich wollte, lieber Leser, dass du es vor allen Dingen wüsstest, dass ich dieses zu schreiben weder aus Hass noch aus Ehrgeiz, noch aus einem bösen Vorsatz, noch aus Antrieb eines Irrtums bin bewegen worden. Es hat mich auch nicht eine leichtfertige Begierde, noch ein Ansehen dadurch zu erwecken, sondern die gerechte und wahrhafte Sache dazu getrieben, indem ich erfahren und genugsam gesehen habe, und noch immer sehe und erfahre, dass ihrer viel durch diese irdischen Wissenschaften so stolz und indolent werden, dass sie die Sprache der heiligen Schrift und in derselben die Aussage des heiligen Geistes nur deswegen, weil in denselben keine zierlichen Reden, keine anmutigen Beredsamkeiten und keine neue philosophische Erudition, sondern nur eine einfältige Operation der Tugend und des Elendes zu finden, als eine bäurische Unwissenheit vernichten und gänzlich verächtlich halten.[10]

So sehen wir auch andere, die sich ein wenig gottesfürchtiger zu sein dünken, und zwar Christi heilige Gebote zu billigen sich angelegen sein lassen, jedoch, anderer Gestalt nicht, als wenn sie mit den philosophischen Menschensatzungen können behauptet werden, und teilen also denselben mehr zu, als Gottes heiligen Propheten, Evangelisten und Aposteln, da doch diese von jenen mehr als Himmel und Erde entfernt sind.

So ist auch über dieses fast in allen Schulen so ein verkehrter und leichtfertiger Gebrauch und so eine verdammte Gewohnheit, dass die lernenden Discipul gleichsam durch einen Eidschwur ihren Lehrmeistern zusagen müssen, dass sie dem Aristoteli, oder dem Boëthio, oder dem Thomae, oder dem Alberto als ihrem Schulgott in Ewigkeit nicht widersprechen wollen, ja, welcher nur einen Nagel breit von ihnen dissentieret – den halten sie gleich für einen ärgerlichen Ketzer, und damit durch denselben züchtige Ohren nicht beleidiget werden möchten, so suchen sie ihn gleich auf den Scheiterhaufen zu werfen.

Sieh nun, lieber Leser, mit diesen kühnen Riesen habe ich jetzo zu schaffen, und mit diesen Feinden der heiligen Schrift muss ich mich in einen Kampf einlassen, ihre Schlösser und Festungen muss ich dartun und erweisen, wie gross der Menschen Blindheit sei und wie sie mit so vielen ihren Lehrmeistern und Erfindern aller Wissenschaften und Künste allezeit von der Erkenntnis der rechten Wahrheit abweichen.

Denn, mein! was ist es doch für eine grausame Unbesonnenheit und für eine stolze Einbildung, die philosophischen Schulen den Kirchen Christi vorzuziehen, und den Menschentand und ihre ungegründeten Satzungen Gottes heiligem Worte gleich zu achten? Fürwahr, es ist eine unchristliche Tyrannei, die Ingenia der Studierenden gefangen zu nehmen und den Discipuln die Freiheit, der Wahrheit nachzuforschen, zu entziehen.

Welches, weil es alles so klar und offenbar ist, dass[11] es nicht geleugnet werden kann. Also werdet ihr mir für diesmal auch verzeihen, wenn ich etwas freier und vielleicht etwas zu scharf auf eine oder die andere Disziplin, oder auf ihre Professoren meine Rede ergehen lasse. Gehabe dich wohl.[12]

Quelle:
Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. München 1913, Band 1, S. 3-13.
Lizenz:
Kategorien:

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Der einsame Weg. Schauspiel in fünf Akten

Der einsame Weg. Schauspiel in fünf Akten

Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.

70 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon