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[208] 1. Die Dschuhu hält den Himmel, und die Upabhrit
Den Luftraum, die Dhruwa die Erdenveste;
Gleichmäßig sei'n milchtriefnde Geisterwelten
Dem Opferer nach seinem Wunsch gemolken!
2. O Dhruwa, geh zur Erde, der Allnährerin,
O Upabhrit, hinan zum Himmel schreite,
O Dschuhu, geh zum Himmel mit dem Opfrer,
Mit Sruwa, deinem Kälbchen, laß die fetten
Weltgegenden unkargend Milch ihm geben!