[544] 17. O Göttin Nacht, fahre dies mein Lob hin zu dem Nachkommen des Darbha, meine Lieder wie eine Wagenlenkerin.
18. Und so sage zu mir: »Wenn Rathaviti Soma presst, so wendet sich mein Verlangen nicht von ihm fort.«
19. Dieser Fürst Rathaviti wohnt nun an rinderreichen Orten, nachdem er sich in den Bergen verborgen hatte.