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[555] 7. 8. Schönes Fragment eines alten Liedes an die Maruts, hier aber nach Abschluss der Sammlung eingeschaltet.

7. Denn im Verborgnen ihre Leiber schmückend, | mit schwarzem Rücken flogen her die Schwäne, | als ganze Schar liesst ihr vor mir euch nieder, | wie lust'ge Männer, trunken bei dem Safte.

8. Wer grimmig zürnend uns zu schlagen trachtet, | o gute Maruts, ehe wir's nur dachten, | der sei verstrickt in des Verderbens Schlingen, | den schlagt hinab mit glühend heisser Keule.

12. Ein gar nicht hierher gehöriger Vers, der einem Hymnus an Rudra entlehnt scheint (vgl. VS. 3, 77 fg.) Triambaka d.h. der drei Mütter hat, scheint Bezeichnung des Rudra zu sein.

12. Den Triambaka verehren wir, den schönduftenden, Nahrung mehrenden. Wie eine Kürbissfrucht vom Stiele, so löse mich vom Tod unsterblicher [māmṙta zu lesen].