[559] 27. u. 34-37. Vers 27 passt weder in das Versmass noch in den Zusammenhang. Vers 34 steht vereinzelt da, ihm fehlt der Nachsatz; dem Versmasse nach würde er eher zu dem Liede 638 passen. Auch Vers 35 gibt sich als Fragment zu erkennen. Die beiden letzten Verse enthalten das Lob freigiebiger Fürsten [trasadasyor dānastutiḥ].
27. Dem Sohne gleich, der schön gepflegt | in seines Vaters Hause weilt, | geh zu den Göttern unser Trank.
34. Welche Sterblichen ihr, o wohlwollende, gabenreiche Aditja's, über alle Gewalthaber hinaus führt [Nachsatz fehlt].
35. O Könige [(beschützt) dies oder ähnliches aus einem frühern, nicht vorhandenen Verse zu ergänzen] ihr jeden der unter den Menschen waltet, o Völkerbezwinger; wir seien solche euch o Varuna, Mitra, Arjaman, die das Opferwerk lenken.
36. Mir hat des Purukutsa Sohn, Trasadasju, funfzig Zugthiere gegeben, der freigiebigste, gewogene Gebieter.
37. Und mir war Çjāva der Herbeiführer eines kräftigen[559] Wagenrosses an der Stromschnelle der Suvāstu und einer Schar von dreimal siebzig [Kühen], der gute Herr der Gaben.