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[379] Spottlied und Fluchlied.
Diese beiden Gedichte, obwol offenbar später der Sammlung angehängt, sollen hier doch des eigenthümlichen Interesses wegen, dass sie erwecken, und der dichterischen Schönheiten wegen, an denen sie nicht arm sind, ihre Stelle finden. Das erste vergleicht das Gequake der Frösche mit dem Gesang somatrunkner Priester und dem Herplappern der Sprüche in den Schulen der Brahmanen.