[329] 22. Wir schreien an, o Held, zumal
wie ungemolkne Kühe dich;
Den himmelsgleichen, der du das, was geht, beherrschst,
o Indra, und das Stehende.
23. Kein andrer ist im Himmel, auf der Erd' wie du
gewesen nicht, noch wird er sein;
Nach Ross und Rind verlangend flehn wir, Indra, dich,
o reicher, Opfer bringend an.