[115] 2. Wann wurde nach der Ordnung dir,
o Agni, Gottes-Herrlichkeit?
Da war's, als in die Häuser dich,
die Menschen setzten als den Preis.
3. Da sie den reinen glänzen sahn
dem sterngeschmückten Himmel gleich,[115]
Ihn, der die Gottesdienste all'
in jedem Hause schöner macht.
4. Vivasvats schnellen Boten ihn,
der alles Lebende beherrscht,
Als Leuchte nahm die Menschheit ihn,
der funkelt hell in jedem Haus.
5. Ihn setzten fort und fort sie ein,
als Priester ihn, der hell erglänzt,
Den muntern, flammenstrahlenden,
nach sieben Bräuchen opfernden.
6. Der in der Mütter langem Zug
den Hölzern, still verborgen lag,
Der glänzend ist, obwol versteckt,
weil rings hinstrebend, leicht sich zeigt.