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[446] 24. 25. Diese beiden Verse weichen durch ihr Versmass, sowie auch durch das Fehlen der in allen übrigen Versen gleichen Schlusszeile ab. Der letzte derselben zeigt den Refrain, der grösstentheils erst von dem Sammler den Liedern dieser Sammlung zugetheilt ist.


24. Macht, o Açvinen, unser Wort erfolgreich und unser Gebet, o wunderthätige Helden; bei unglücklichem Spiele rufe ich euch zu Hülfe; seid uns zum Heil auch bei dem Kampf um Beute.

25. Beschützt uns rings bei Tag und Nacht, o Açvinen, mit unverletzlichen Segnungen. Das möge uns Mitra, Varuna gewähren und Aditi, das Meer und Erd' und Himmel.

Quelle:
Rig-Veda. 2 Teile, Leipzig 1877, [Nachdruck 1990], Teil 2, S. 446.
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