Ferner liegt ein verstärkendes Anzeichen dafür, dass die Werke zum Wissen bloss mitbehülflich sind, darin, dass die Schrift zeigt, wie der mit den Mitteln der Brahmanenschülerschaft u.s.w. Ausgerüstete von den Beschwerungen (kleēa) der Seele, wie Liebe u.s.w. [Hass, Versessenheit, Selbstsucht und Nichtwissen] nicht überwältigt wird; denn sie sagt: »dieser Ātman ist unvergänglich, welchen man durch das Leben als Brahmanenschüler auffindet« (Chānd. 8, 5, 3.) – Somit steht es fest, dass die Opfer u.s.w. sowohl für die Werke der Lebensstadien als auch für das Wissen mitbehülflich sind.