Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, 3, 12):[421]
»Unsterblich schweift sie wo es ihr beliebet«;
und »sie zieht in ihrem Leibe nach Belieben umher« (Bṛih. 2, 1, 18.)