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Condillac, Étienne Bonnot de
Abhandlung über die Empfindungen
2. Von dem Tastsinn oder dem einzigen Sinn, der durch sich selbst Aussendinge erkennt
3. Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt
4. Von den Bedürfnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen eines einsam lebenden Menschen, der im Besitze aller seiner Sinne ist
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Dritter Theil.
Wie der Tastsinn die anderen Sinne über die Aussendinge urtheilen lehrt
I. Vom Tastsinn mit dem Geruchsinn
II. Von dem Gehör, Geruch und Getast in ihrer Vereinigung
III. Wie das Auge die Entfernung, Lage, Figur, Grösse und Bewegung der Körper sehen lernt
IV. Warum man geneigt ist, dem Gesichtsinn Vorstellungen zuzuschreiben, die man allein dem Tastsinn verdankt. Durch welche Reihe von Betrachtungen es gelungen, dieses Vorurtheil zu zerstören
V. Von einem Blindgebornen, dem der Staar gestochen wurde
VI. Wie man einen Blindgebornen, dem man den Staar sticht, beobachten könnte
VII. Von der Vorstellung, welche das mit dem Tastsinn verbundene Gesicht von der Dauer gewährt
VIII. Wie das dem Tastsinn beigesellte Gesicht Kunde von der Dauer des Schlafes giebt und den Traumzustand von dem wachen unterscheiden lehrt
IX. Von der Reihe der Erkenntnisse, Abstraktionen und Begehrungen, wenn das Gesicht sich zum Tastsinn, Gehör und Geruch gesellt
X. Von dem mit dem Tastsinn vereinigten Geschmack
XI. Allgemeine Bemerkungen über die Vereinigung der fünf Sinne
Quelle:
Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 134.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20009160396
Lizenz:
Gemeinfrei
Kategorien:
Französische Aufklärung
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