I. Wie dieser Mensch seine Bedürfnisse mit Auswahl befriedigen lernt.

[185] 1. Denken wir uns, die Natur ordne Jegliches so an, dass sie allen Bedürfnissen der Statue zuvorkommt, und dass sie in der Absicht, sie mit der Vorsicht einer Mutter zu behandeln, die ihre Kinder zu verletzen fürchtet, auch die leiseste Beunruhigung von ihr abwendet und die Sorge, über ihre Erhaltung zu wachen, sich allein vorbehält, so wird uns dieser Zustand vielleicht beneidenswerth[185] erscheinen. Indess, was wäre ein Mensch dieser Art? Ein in tiefe Lethargie versunkenes lebendes Wesen. Es ist; allein es bleibt so, wie es ist; es empfindet sich kaum. Unfähig die Dinge umher zu bemerken, unfähig, das, was in ihm selbst vorgeht, zu beobachten, theilt sich seine Seele interesselos zwischen alle Wahrnehmungen, denen seine Sinne einen Zugang eröffnen, gewissermaassen einem Spiegel vergleichbar; unaufhörlich empfängt er neue Bilder, und nie behält er eins davon.

Welche Veranlassung hätte auch dieser Mensch sich mit sich selbst oder den Aussendingen zu befassen! Die Natur hat Alles auf sich genommen und ist seinen Bedürfnissen so sehr zuvorgekommen, dass sie ihm nichts zu begehren übrig lässt. Sie hat von ihm alle Unruhe, allen Schmerz entfernen wollen; allein aus Furcht, ihn unglücklich zu machen, beschränkt sie ihn auf Empfindungen, deren Werth er nicht kennen lernen kann, und die wie ein Schatten vorüberziehen.

2. Ich verlange also, dass sie weniger das Bestrehen zeige, allen Uebeln, von denen er bedroht werden kann, vorzubeugen, dass sie sich auch etwas auf ihn verlasse und sich damit begnüge, alles für seine Bedürfnisse Nothwendige ihm erreichbar zu machen.

Bei solcher Fülle bildet die Statue Begehrungen, kann sich aber jederzeit augenblickliche Befriedigung verschaffen. Die ganze Natur scheint noch über sie zu wachen; kaum hat sie es geschehen lassen, dass ihre Ruhe durch das geringste Ungemach unterbrochen werde, so scheint sie es zu bereuen und giebt sich alle Mühe, einer grössern Beunruhigung vorzubeugen. Durch diese Wachsamkeit gewährt sie ihr Schutz gegen viele Uebel, bringt sie aber auch um viele Freuden. Das Ungemach ist unbedeutend, das darauf folgende Begehren schwach; der gleich gewährte Genuss macht es unmöglich, dass irgend ein Bedürfniss beträchtlich wachse, und das Lustgefühl, nach dem sich der ganze Werth der Sache richtet, ist der Schwäche des Bedürfnisses angemessen gering.

Da die Ruhe unserer Statue so wenig gestört wird, so bleibt das Gleichgewicht in allen ihren Körpertheilen fast immer bestehen, und ihre Leibesbeschaffenheit erleidet kaum irgend welche Veränderung. Sie muss sich[186] folglich lange gut erhalten, allein sie lebt nur in sehr geringem Grade, der den Werth des Daseins nur möglichst wenig erhöht.

3. Wir wollen die Sache andern und annehmen, die Statue habe Hindernisse zu überwinden, um in Besitz des Begehrten zu kommen. Alsdann währt es lange, ehe den Bedürfnissen abgeholfen wird. Das in seinem Ursprung schwache Ungemach wird unvermerkt lebhafter, verwandelt sich in Unruhe, und steigt zuweilen bis zum Schmerze an.

So lange die Unruhe unbedeutend ist, hat das Begehren geringe Stärke; die Statue hat es mit dem Genusse nicht sehr eilig; eine lebhafte Empfindung kann sie davon abziehen und ihr Missbehagen zeitweise unterdrücken. Aber das Begehren steigert sich mit der Unruhe; es kommt ein Zeitpunkt, wo es so heftig wirkt, dass man nur im Genusse ein Mittel dagegen findet: es gellt in Leidenschaft über.

4. Wenn die Statue ein Bedürfniss zum ersten Male befriedigt, so ahnt sie nicht, dass sie es wieder empfinden soll. Sobald dem Bedürfniss abgeholfen ist, überlässt sie sich ihrer frühem Ruhe. So denkt sie, ohne für die Zukunft zu sorgen, nur an die Gegenwart, nur daran, den von einem Bedürfniss erzeugten Schmerz in dem Augenblicke abzuwenden, wo sie leidet.

5. Sie bleibt etwa so lange in diesem Zustande, als ihre Bedürfnisse schwach, an Zahl gering sind und sie bei ihrer Befriedigung wenig Hindernisse findet. Da sie gewöhnt ist, ihr Begehren nach dem Interesse zu bemessen, das aus dem Lust- und Schmerzgefühle entspringt, so können nur die schlimmen Erfahrungen, die sie darum macht, weil sie dieselben nicht vorausgesehen hat, sie dazu bringen, ihren Blick über die gegenwärtige Lage hinaus zu richten. Die Vergangenheit allein kann sie lehren, in der Zukunft zu lesen.

Dadurch also, dass sie die häufige Wiederkehr ihrer Bedürfnisse und die Qualen, die sie jedesmal erlitten hat, wenn sie nicht schnell genug ein Mittel dagegen hatte, bemerkt, muss sie bald eine Fertigkeit darin erwerben, sie vorauszusehen und Vorsichtsmaassregeln zu ergreifen, um ihnen vorzubeugen oder sie rechtzeitig zu befriedigen.[187]

Selbst dann, wenn sie nicht das geringste Ungemach hat, erinnert sie die Einbildungskraft an alle Uebel, denen sie ausgesetzt gewesen, und stellt sie ihr so dar, als wären sie bereit, sie wiederum zu belästigen. Sogleich empfindet sie eine Unruhe, wie die, welche durch das Bedürfniss hervorgerufen werden könnte; sie leidet im Voraus etwas dem Aehnliches, was sie leiden würde, wenn das Bedürfniss wirklich vorhanden wäre.

Wie unglücklich würde die Einbildungskraft sie machen, wenn sie dabei stehen bliebe! Allein bald vergegenwärtigt sie ihr diejenigen Dinge, die ihr schon öfters Befriedigung gewährt haben. Von nun an erregt sie in ihr fast dieselben Lustgefühle, wie der Genuss, und man möchte sagen, sie habe sie nur darum in Unruhe wegen eines entfernten Uebels versetzt, um ihr einen Genuss zu verschaffen, welcher der Zukunft vorgreift.

Während ihr so die Furcht mit Uebeln droht, die den bereits erduldeten ähnlich sind, so schmeichelt ihr die Hoffnung damit, sie werde ihnen zuvorkommen oder abhelfen. Beide wetteifern, ihr das Gefühl das gegenwärtigen Augenblicks zu nehmen, um sie dafür mit einer Zeit zu beschäftigen, die noch nicht ist oder sogar niemals sein wird; aus diesen beiden Leidenschaften entspringt das Bedürfniss nach Vorsichtsmaassregeln und die Geschicklichkeit, mit der sie solche ergreift. Sie schwankt also zwischen beiden hin und her, je nachdem die Gefahren sich wiederholen und mehr oder minder schwer zu vermeiden sind, und täglich gewinnen diese Leidenschaften neue Kräfte. Sie fürchtet oder hofft bei jedem Anlass. In der Hoffnung räumt ihr die Einbildungskraft alle Hindernisse hinweg, stellt ihr die Dinge von der besten Seite dar und zeigt ihr nahen Genuss, eine Vorspiegelung, die sie oft glücklicher macht, als der Besitz. In der Furcht sieht sie alle Uebel beisammen, ist von ihnen bedroht, ist nahe daran, von ihnen bestürmt zu werden, kennt kein Mittel, ihnen auszuweichen, und würde vielleicht, wenn sie dieselben wirklich empfände, weniger unglücklich sein.

In solcher Weise stellt ihr die Einbildungskraft alle Dinge dar, die zur Hoffnung oder Furcht in irgend einer Beziehung stehen. Bald herrscht die eine, bald die andere ihrer Leidenschaften vor, und zuweilen halten sie[188] sich so die Wage, dass man nicht anzugeben vermag, welche von beiden wirksamer sei. Bestimmt, die Statue in Betreff der zu ihrer Erhaltung nothwendigen Maassregeln erfinderischer zu machen, scheinen sie darüber zu wachen, dass sie weder zu glücklich, noch zu unglücklich werde.

6. Nachdem sie durch die Erfahrung über die Mittel belehrt ist, die ihren Bedürfnissen abhelfen oder vorbeugen können, denkt sie über die Auswahl nach, die sie zu treffen hat, prüft die Vorzüge und Nachtheile der Dinge, die sie bisher gemieden oder aufgesucht, erinnert sich der Missgriffe, die sie beging, weil sie sich oft zu hastig bestimmen liess und der ersten Regung ihrer Leidenschaften blind gehorchte, beklagt es, dass sie nicht geschickter verfuhr, fühlt, dass es fürder von ihr abhängt, ob sie sich nach den erworbenen Kenntnissen richten will, und lernt, indem sie sich daran gewöhnt, sie zu nützen, allmählich ihren Begierden widerstehen und sogar sie besiegen. So vermindert sie, weil ihr daran liegt, den Schmerz zu vermeiden, die Herrschaft der Leidenschaften, um dafür die zu erweitern, welche die Vernunft über ihren Willen haben soll, und frei zu werden.

7. In dieser Lage erforscht sie umsomehr, welche Dinge zu ihren Lust- oder Schmerzgefühlen beitragen können, als sie weiss, dass sie durch ungenügende Kenntniss derselben sich Leiden zugezogen hat, und als die Erfahrung ihr zeigt, dass es in ihrer Macht stellt, sie besser kennen zu lernen. So ist die Reihe ihrer Forschungen durch ihre Bedürfnisse bestimmt; die lebhaftesten und häufigsten veranlassen sie mithin zu den ersten Untersuchungen, die sie anstellt.

8. Dahin gehört das Nahrungsbedürfniss, als das zu ihrer Erhaltung nothwendigste. Durch Befriedigung ihres Hungers erneut sie ihre Kräfte, und fühlt, dass deren Erneuerung wichtig für sie ist, soll sie sich aller ihrer Fähigkeiten erfreuen. Ihre andern Bedürfnisse stehen alle diesem nach. Gesicht, Getast, Gehör und Geruch scheinen nur da zu sein, um das, was dem Geschmack zusagt, aufzufinden und herbeizuschaffen. Sie sieht also, was die Natur ihren Blicken darbietet, mit andern Augen an. Ihre Wissbegierde begnügt sich nicht mehr damit Farbe, Geruch, Gestalt etc. der Dinge zu erkennen. Wenn sie[189] dieselben darauf hin untersucht, so thut sie es vor Allem, um diejenigen wiedererkennen zu lernen, die zu ihrer Ernährung geeignet sind. Sie sieht, fühlt, riecht demnach keine Frucht, von der sie gegessen hat, ohne darüber zu urtheilen, ob sie gut oder schlecht schmecke. Durch dieses Urtheil wird das Lustgefühl erhöht, mit dem sie dieselbe sieht, befühlt, riecht; und dieser Sinn trägt dazu bei, ihr die andern werthvoller zu machen. Er hat besonders mit dem Geruchsinn viel Verwandtschaft. Der Wohlgeruch der Früchte war ihr viel gleichgültiger, ehe sie das Geschmacksorgan hatte, und der Geschmack würde seine ganze Feinheit verlieren, wenn sie das Geruchs entbehrte; wenn sie jedoch diese beiden Sinne hat, fliessen die Empfindungen derselben zusammen und werden dadurch um so genussreicher.

Sie giebt ihren Vorstellungen eine von ihrer früheren ganz verschiedene Anordnung, weil das Bedürfniss, das ihre Fähigkeiten leitet, selbst ganz verschieden von denen ist, durch die sie bisher bewegen würde. Sie wendet sich Dingen, die sie noch nicht beachtet hatte, mit Interesse zu, und die, von welchen sie sich nähren kann, sind zugleich diejenigen, welche sie in die meisten Klassen sondert. Sie bildet sich von ihnen zusammengesetzte Begriffe, indem sie an ihnen eine bestimmte Farbe, einen bestimmten Geruch, eine bestimmte Form und einen bestimmten Geschmack beisammen sieht, und sie bildet sich auf ihre Veranlassung abstrakte und allgemeine Vorstellungen, indem sie an ihnen die Eigenschaften sieht, die mehreren gemein sind.

9. Sie vergleicht sie mit einander und begehrt zunächst sich vorzugsweise von Früchten zu nähren, an denen sie, wie sie sich erinnert, einen Geschmack gefunden hat, der ihr besonders zusagte. In der Folge gewöhnt sie sich allmählich an solche Nahrung, und diese ihre Gewöhnung wird manchmal so stark, dass dadurch ihre Wahl eben so sehr beeinflusst wird, als durch das Lustgefühl selbst.

Sie lässt also in das Lustgefühl, das sie beim Genusse findet, bald Urtheile einfliessen. Thäte sie es nicht, so würde sie sich mir der Ernährung wegen getrieben fühlen, zu essen. Allein das Urtheil: »Sie ist gut«, »sie ist vortrefflich«, »sie ist besser als jede andere«,[190] macht ihr die Empfindung, die eine Frucht hervorrufen kann, zum Bedürfniss. Was alsdann zu ihrer Ernährung hinreicht, reicht nicht hin zu ihrer Lust. Sie hat zwei Bedürfnisse, das eine ist durch Nahrungsmangel verursacht, das andere durch den Mangel eines Geschmacks, der den Vorzug verdient, und letzteres ist ein Hunger, der sie zuweilen irre führt und sie reizt, mehr als nothwendig ist, zu essen.

10. Gegen gewisse Früchte stumpft sich indessen ihr Geschmack ab; dann hat sie entweder einen völligen Widerwillen dagegen, oder wenn sie noch von ihnen zu essen verlangt, so geschieht es nur noch gewohnheitsmässig. Im letztern Falle nährt sie sich immer noch in der Hoffnung davon, den frühem Wohlgeschmack zu finden. Sie ist so sehr daran gewöhnt, dass sie immer noch meint, sie werde ein, ihr nicht mehr vergönntes, Gefallen daran finden, und diese Vorstellung trägt dazu bei, ihr Begehren rege zu erhalten.

Sie sieht sich in ihrer Hoffnung getäuscht, allein ihr Begehren wird um so dringender. Sie macht neue Versuche, und zwar so lange, bis sie unmöglich noch weiter kann. So haben die Ausschreitungen, auf die sie verfällt, oft ihren Grund in einer angeeigneten Gewöhnung und in dem Schattenbild einer Lust, das die Einbildungskraft ihr unaufhörlich vorhält und nach dem sie immer vergeblich hascht.

11. Sie erhält ihre Strafe dafür. Der Schmerz weist sie bald darauf hin, dass der Zweck der Lust nicht bloss der ist, sie für den Augenblick zu beglücken, sondern auch zu ihrer Erhaltung mitzuwirken, oder vielmehr ihre Kräfte wieder herzustellen, um ihr den Gebrauch ihrer Fähigkeiten wiederzugeben; denn sie weiss nicht, was »sich erhalten« ist.

12. Wenn die Natur aus Wohlwollen für sie nur angenehme Gefühle mit diesen Eindrücken verbunden hätte, so hätte sie die Statue und sich selbst getäuscht; jene wäre in dem Glauben, ihr Glück zu suchen, nur ihrem Verderben zugeeilt.

Diese Warnungen können sich aber nicht wiederholen, ohne dass sie endlich einsieht, sie müsse ihre Begierden zügeln; denn nichts ist selbstverständlicher, als dass,[191] man, was beständig auf eine Sache folgt, für ihre Wirkung ansieht.

Nun wird ihr, so oft sie dergleichen Begierden hegt, die Einbildungskraft alle Uebel vorfuhren, die sie erduldet hat. Biese Aussicht flösst ihr selbst vor solchen Dingen Furcht ein, die ihr besonders gefallen, und sie wird von zwei sich widerstreitenden Gefühlen beunruhigt.

Wenn die Vorstellung der Schmerzgefühle mit geringer Lebhaftigkeit erwacht, so wird die Furcht schwach sein und nur wenig Widerstand leisten; ist sie lebhaft, so wird die Furcht stark sein und längeres Schwanken herbeiführen. Am Ende wird diese Vorstellung eine solche Stärke erlangen können, dass sie das Begehren völlig erstickt und dadurch Widerwillen gegen etwas einflösst, das vorher leidenschaftlich gewünscht würde.

So wird sie in der Einsicht, dass es zugleich mit Lust und mit Gefahr verknüpft ist, wenn sie die Früchte, die sie besonders liebt, vorzieht, sich mit mehr Auswahl ernähren lernen und, weil sie mehr Hindernisse bei der Befriedigung ihrer Begierden findet, um so stärkeren Bedürfnissen ausgesetzt sein; denn es reicht nicht aus, dass sie der durch das Nahrungsbedürfniss verursachten Unruhe abhilft, sie muss auch die durch die Entbehrung einer Lust erzeugte Unruhe beschwichtigen, und zwar ohne Gefahr.

Quelle:
Condillac's Abhandlung über die Empfindungen. Berlin 1870, S. 185-192.
Lizenz:
Ausgewählte Ausgaben von
Abhandlung über die Empfindungen
Abhandlungen über die Empfindungen.

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