[1190]Geiz. – Unser Geiz beim Kaufen nimmt mit der Wohlfeilheit der Gegenstände zu – warum? Ist es, daß die kleinen Preis-Unterschiede eben erst das kleine Auge des Geizes machen?
Quelle:
Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1190-1191.