Hüttenrauch

[645] Hüttenrauch (Hüttenmehl), 1) auf Kobaltwerken u. Arsenikhütten der beim Rösten der Erze verflüchtigte u. besonders im Giftgang sich anlegende graulich-weiße Arsenik; 2) andere dergleichen Metalloxyde, wie das durch Verflüchtigung entstandene Zinkoxyd.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 645.
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