[151]Hede, so v.w. Werg, s.u. Flachs II. Daher Hedebaumwolle, gekratztes, dann in eine starke Aschen od. Kalklauge gebrachtes, gebleichtes, geschlagenes Werrig, bis es der Baumwolle ähnlich wird; Hedeleinwand, grobe Leinwand von Werrig.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 151.