Pechpappe

[771] Pechpappe, starkes Papier, welches mehre Bogen dick durch elastisches Gummi verbunden, mit einer Auflösung von Pech in Kienöl überzogen, in Plattenform, wie die Harzplatten, zum Decken flacher Dächer angewendet wird.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 771.
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