[809] Ramée, eine Gespinnstpflanze aus Ostindien, ausdauernd, treibt im Frühjahr eine Menge üppiger Schosse; Blätter u. Zweige werden im Spätherbst bis auf den Boden abgeschnitten u. liefern den zum Gespinnst brauchbaren Stoff. Die Zweige werden erst in Wasser, dann im Thau geröstet; der Bast ist noch einmal so haltbar, wie der des Flachses.