Synŏchus

[148] Synŏchus (gr.), 1) bei den Alten so v.w. Synocha; 2) bei den Neuern bald mehr den Charakter der Schwäche u. Blutentmischung überhaupt u. zwar entweder im Mittlern Grabe liegende, zwischen den entzündlichen u. nervösen od. fauligen Fiebern mitten inne stehende, od. selbst diese mit einschließende Fieber, s.u. Fieber A) c). S. ardens,[148] das Gallenfieber. S. icterodes, das Gelbe Fieber. S. putridus, das Faulfieber.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 148-149.
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