[527]Vertrauen, die Gemüthsstimmung, vermöge deren man von sich od. Andern mit Sicherheit etwas erwartet, daher ein hoher Grad von Zuversicht[527]
auf sich selbst, od. auf die Treue einer Person, od. auf den glücklichen Erfolg einer Unternehmung.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 527-528.