Weichlichkeit

[18] Weichlichkeit, erhöhte Empfindlichkeit gegen widrige Eindrücke durch Verwöhnung u. Verzärtelung entstanden u. einen körperlichen u. geistigen Schwächezustand beginnend. Daher Weichling, ein in physischer od. moralischer Hinsicht der Weichlichkeit ergebener Mensch.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 18.
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