Zwischenzellengänge

[778] Zwischenzellengänge (Ductus cellulares s. intercellulares), die zwischen den langgestreckten, sich der Röhrenform nähernden Zellen der Nadelhölzer befindlichen, langgestreckten, sehr schmalen Gänge, welche keine eigenen Wände haben, sondern blos von den angrenzenden Zellen gebildet werden u. hierdurch von den eigentlichen Saftbehältern, so wie von den Baströhren sich unterscheiden.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 778.
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